Hallo,
wenn ich nicht genau wüsste, dass es sich um eine Larve von Urocaridella antonbruunii handelt, würde ich es allmählich für ein Garnelenaxolotl halten. Die Larve ist 41 Tage alt! 
Gruß
Wolfgang
Larvenmethusalem (Urocaridella antonbruunii)
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Hallo Wolfgang,
ja... das ist leider normal
Die brauchen ewig und werden "riesig" bis sie dann plötzlich endlich auf dem Boden hocken. Habe 2x geschafft welche nachzuziehen. Leider gingen alle Versuche danach in die Hose und dann sind die 2 Männer nach und nach verstorben. Jetzt habe ich nur noch Mädels... also nix mehr mit Larven. Frag mich gerade ob ich meinen Zuchtbericht hier noch nicht eingestellt habe!?
Cuapetes tenuipes ist übrigens genauso ein Spaß. Sind jetzt locker in Woche 6. Bin mir nicht mal sicher ob die sich in der letzten Woche optisch überhaupt irgendwie verändert haben
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Hallo Karin,
den Rekord hält da wohl L. kuekenthali, die bei Brigitte 135 Tage bis zur Umwandlung brauchte.
Das bei mir mit U. antonbruunii war diesmal gar kein ernsthafter Zuchtversuch. Es waren von Anfang an nur wenige Larven und nach kürzester Zeit nur noch eine. Und jetzt kommt die Tragik: Offensichtlich hat sie heute in der Nacht eine Häutung nicht geschafft und ist verstorben
. Das ist nach so langer Zeit doppelt bitter und ich verstehe, wenn sich viele die Züchterei nicht antun. Aber was soll´s: Irgendwann gibt es neue Laven und es geht wieder los.Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
trotzdem toll das du es versucht hast. Ist immer eine Erfahrung Wert.
Ich glaube das es auch am Wasser liegt, wenn man zu lange mit dem WW wartet schaffen sie einfach die Hätung nicht mehr. Mein jetziger Wurf waren ca 90 aber die haben sich auch schon stark dezimiert. Mal sehen wie es weiter geht.Gruß
Berthold -
Wolfgang, schreib doch nicht so was... 135 Tage....
Allerdings finde ich 135 Tage und lebende, umgewandelte Garnelen besser, als 60 Tage und tote Larven im Endstadium. Wie du schon schreibst, das ist echt das ärgerlichste. Belastend finde ich bei so langen Zeiten aber auch das Gefühl nicht mal 1 Tag Pause machen zu dürfen. Zumindest geht es mir so. Wenn ich die Larven schon so lange, so weit gebracht habe.... hocke ich mich auch mit Fieber, Rotznase und Schmerzen vor die Behälter. Sonst ist für 1 Tag "Jammern", 6 Wochen Arbeit und Ausdauer für die Katz.
Das geht halt ab und an schon an die Substanz.
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Das tut mir leid
So lange durchgehalten und dann doch nix 
Erinnert mich bißchen an meine derzeitigen Thor, die Biester wollen sich nicht umwandeln
Die dümpeln jetzt seit Mitte Februar herum... Sind groß, fressen gut und dann zopp und tot -
Jo, stimmt.
Kann mir aber auch nicht vorstellen das die Larvenphase in der Natur so lange braucht.
Is schon schiitisch wenn es trotz Mühe nicht klappt. Is aber auch das Los der Züchter?Gruß
Berthold -
Moin...
Immerhin hat sich das erste Thörchen herabgelassen sich nach gefühlten zwölfundneuzig Tagen umzuwandeln
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Hallo Steffi!
Na geht doch
. Also bei mir schiebe ich auf das Alter, da dauert vieles gefühlt immer länger, während die Zeit immer schneller vergeht - einfach paradox . Aber bei den Uros habe ich extra den Schlupftermin aufgeschrieben. Die Larvenphase ist bei denen wirklich lang. Karin hat das ja bestätigt. Ich glaube, ich brauche auch wieder einmal ein paar Thor-Erfolgserlebnisse so zwischendurch.Gruß
gang