Lebendfutterautomat

  • Hallo zusammen!


    Immer wieder taucht die Frage nach Artemien- oder Brachionus-Futterautomaten auf. Ich habe vor ein paar Jahren einmal folgendes gebastelt und denke an eine Neuauflage:


    Das Prinzip ist einfach: In der Flasche sind sauberes Meerwasser und Brachionus oder Artemianauplien ohne Schalen(!!!), evtl. mit etwas Phytoplankton. Die Flasche wird mit einer kleinen Membranpumpe permanent belüftet. Im Normalbetrieb entweicht die Luft über das offene Magnetventil. Wird dieses über eine Zeitschaltuhr kurz (wenige Sekunden!) geschlossen, baut sich Druck auf, der durch das rechte Rohr eine kleine Menge Wasser mit Plankton ins Becken drückt. Voraussetzung ist natürlich, dass die Rohrdurchführungen durch den Flaschenverschluss dicht sind. Die Flasche muss tiefer stehen als der Wasserstand des Aquariums, da sonst das Wasser im Futterrohr immer weiter auslaufen kann - andererseits darf das Futterrohr nicht ins Aquarienwasser reichen, weil sonst nach Öffnen des Magnetventils Wasser zurück in die Flasche läuft! Insbesondere bei Artemien sollte man darauf achten, dass die Flasche innerhalb eines Tages entleert wird, weil das Wasser zu gammeln beginnen kann.


    Ich habe die Sache nicht weiterverfolgt, weiß aber noch, dass eines der Probleme das Hängenbleiben und Verderben von Plankton im Futterrohr war. Das war nicht schlimm, musste aber doch häufiger gereinigt werden. Eine Art automatische Spülung wäre da nicht schlecht.


    Beschäftigt sich jemand mit ähnlicher Technik? Verbesserungsvorschläge?
    Hat jemand vielleicht Erfahrung mit einem Überlaufsystem (Behälter mit Plankton neben dem Aquarium wird immer wieder mit etwas Aquarienwasser gefüllt und der Überlauf mit Plankton rinnt ins Becken)?


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Wolfgang,


    ich bastel gerade an einem Prototypen eines Futterautomaten. Dieser ist zwar nicht für Lebendfutter konzipiert worden, sondern für Frostfutter. Der Automat besteht im Wesentlichen aus einem Aluminiumrohr. In dieses wird eine Glasflasche gestellt, die Wasser und das Frostfutter enthält. Am Aluminiumrohr befindet sich eine Kühleinheit, die das Futter auf eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt hält. Gefördert wird das Futter durch eine Schlauchrollenpumpe (Peristaltikpumpe). Nach dem Fördern lässt man die Pumpe so lange rückwärts laufen, bis sich im Schlauch Aquarienwasser befindet, keine Futtertiere mehr. Somit wird ein Vergammeln von Futtertieren im Schlauch verhindert.


    Die Glasflasche lässt sich durch Pflegepersonen leicht durch eine auswechseln, die man im Gefrierfach deponiert hat. Wasser drauf, Flasche auswechseln und gut.


    Für das Lebendfutter kann man wohl die Kühleinheit weg lassen. Eine kleine Schlauchrollenpumpe, ein Netzteil und etwas Elektronik würde da genügen. Da die Schlauchrollenpumpe den Schlauch im Stillstand abquetscht, kann der Behälter ruhig auch unter Aquarienniveau stehen. Die meisten Schlauchrollenpumpen, auch die kleinen, schaffen locker mehr als 2 Meter Förderhöhe.


    Gruß, Stefan

  • Hallo Stefan!


    Auch ein sehr interessanter Ansatz! Gerade Frostfutterautomaten (es gab ja schon mal einen zu kaufen) sind sicher auch gefragt. Die Idee mit der Rückspülung ist sehr gut, denn die Gammelreste sind insbesondere bei Frostfutter Bakterienbomben. Wäre schön, wenn du weiter berichten würdest!


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Wolfgang,


    den, den es schon mal zu kaufen gab (oder gibt) war einfach nicht richtig durchdacht. Das Teil, das ich gerade baue, gibt es so ähnlich schon seit einigen Jahren. Ein Freund von mir, Marc Euschen, hat das mal gebaut. Ich verfeinere da eigentlich nur noch ein paar Details.


    Ich warte momentan auf zwei gefräste bzw. gedrehte Teile. Die Elektronik und die Software ist bereits fertig.

  • Spannendes Thema


    Für Brachionus oder Phyto ist (m)ein Dosierständer ideal ... wird einfach überm Aquarium positioniert:
    Die Menge die raustropft, kann man mit der Schlauchklemme regulieren - natürlich kann man alternativ auch eine Dosierpumpe (Peristaltikpumpe) oder ein meerwasserfestes Magnetventil anschließen.


    Wer will kann von oben noch eine Durchlüftung in die Vorratsflasche rein stellen und damit verhindern, daß sich die Brachionus in der Vorratsflasche unter der Wasseroberfläche sammeln. Der große Vorteil beim Dosierständer ist die restlose Entleerung des Vorratsbehälters und natürlich die einfachere Reinigung.


    Hier noch eine bisher ungetestete Idee für eine einfache Spülung der Rohrleitung: Die Schlauchklemme bzw die Peristaltikpumpe wird so nahe wie möglich an der Vorratsflasche angebracht, direkt nach der Pumpe bzw. Klemme wird ein T Stück eingebaut. von diesem T-stück gehen 2 Schläuche ab ... der endet unter Wasser im Aquarium (Ansaug-ende der Spülung) der andere Schlauch ist am Diffusor einer Pumpe befestigt (über den Pumpenstrom wird dann das Plankton im Riff verteilt). - für größeres Futter muß man diese Konstruktion umdrehen und die Spülung mit Blasen statt Saugen realisieren.


    Grüsse Martin

  • Zitat


    Hi Wolfgang


    Deine Konstruktion gefällt mir für Lebendfutter auch sehr gut - Man kann bei dieser Konstruktion möglicherweise auch ohne Magnetventil auskommen
    1) wenn man das Magnetventil durch eine zweite (billige) Membranpumpe ersetzt, oder wenn man
    2) am Aquarienzulauf eine Dosierpumpe oder Klemme anschließt.


    Im Fall zwei ist allerdings ein Dosierständer (bzw. ein Ablauf unten am Vorratsbehälter) wesentlich günstiger, da dann die Schlauchlänge kürzer sein kann. (im Schlauch wird schlecht belüftet) Auch hat diese Konstruktion den Nachteil, dass Du so die VorratsFlasche nicht leer bekommst.


    Ein Überlaufsystem klingt auch interessant, vor allem für lebende erwachsene Artemien oder Mysis, denen es in der Dosierpumpe nicht sehr gefallen dürfte.


    Stefan klingt super ... für Frostfutter fehlt wirklich ein einfaches Gerät ;).


    Grüsse Martin

  • Hallo Martin!


    Natürlich gibt es für die Konstruktion verschiedene Möglichkeiten. Ich hatte halt noch ein Dennerle-Magnetventil rumliegen und das darf nur mit Luft in Verbindung kommen, nicht mit Salzwasser. Außerdem bleibt es sauber und muss nur ganz selten gereinigt werden, wenn man die Verbindung zur Flasche lange genug macht, um Versalzung zu verhindern. Alle zu reinigenden Teile meiner Konstuktion sind mit Pfeifenreinigern leicht sauber zu bekommen. Andererseits ist bei deinem System wirklich von Vorteil, dass eine restlose Entleerung erfolgt. Das schaffe ich zwar fast, aber nicht ganz. Bei täglichem Wechsel ist das aber nicht so tragisch. Und der Vorteil ist wiederum, dass ich nichts über das AQ hängen muss, wo nicht immer Platz ist.


    Ein Überlaufsystem mit Dosierpumpe hört sich für mich auch interessant an, weil da der technische Aufwand ebenfalls minimal ist. Aber das Flaschensystem hat halt den Vorteil der leichten Austauschbarkeit, man kann die Flaschen auch jederzeit durch neue ersetzen.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo,


    ich hatte eine 1,5 Liter PET Flasche vom Boden Befreit und in den Deckel (Drehverschluss) einen Hahn des Tröpfchensystems von Gardena eingebaut. Das ganze übers Aqua gehängt und gut. Hatte aber einen entschiedenen Nachteil, den die Schlauchklemme auch haben müsste: Wenn der Wasserstand geringer wurde, hat sich der Druck auf den Hahn veringert, und dieser hat dann nichts mehr durchgelassen. Bezüglich des Überlaufsystems kann ich mir nur eine Doppel-Klappe in einem Vorratsbehälter vorstellen. Eine arte Schaufel würde solange in einem Vorratsbehälter verweilen bis eine zweite Schaufel die an der stern montiert ist so viel mit Wasser gefüllt ist, daß die erste umkippt, und den aus dem Vorratsbehälter aufegenommenen Inhalt ins aquarium kippt. Nach dem die Schaufel(n) wieder lerr sind würde mittels einem Gegengewicht wieder in die Ursprungsposition zurückgekehrt. Ist aber unter umständen unnötig kompliziert, und ein resultat von zu viel Indiana Jones und abstrakten Fallen in Pyramiden-gräbern. :P


    Ich werde mich kürzlich einfach mit einer Dosierpumpe behelfen. Für Nauplien passt das allemal.


    Grüße,


    Mike

  • Hallo Mike!


    Zitat

    Ich werde mich kürzlich einfach mit einer Dosierpumpe behelfen. Für Nauplien passt das allemal.

    Aber eine Belüftungspumpe brauchst du trotzdem und das Sauberhalten/machen des Schlauchsystems soll nicht ohne sein.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo zusammen,


    falls genügend Interesse bestehen würde, kann ich eine Platine für eine abgespeckte Version meiner Steuerung machen, mit Prozessor und Treiber für die Dosierpumpe.
    In der einfachsten Variante wären alle Variablen (Anzahl Futtervorgänge pro Tag, Dauer Futtervorgänge, Dauer des Spülvorgangs) fest im Prozessor abgespeichert, in der aufwändigsten wären ein LCD-Display und Taster zur Veränderung aller Parameter sowie eine batteriegepufferte Echtzeituhr integriert.


    Die Software für den Prozessor existiert bereits. Eine spezielle Version läuft in meiner Balling-Dosieranlage, die Version für den Futterautomat (incl. Temperaturregelung) wartet auf ihren ersten Einsatz.


    Gruß, Stefan

  • Zitat

    Original von mike
    Wenn der Wasserstand geringer wurde, hat sich der Druck auf den Hahn veringert, und dieser hat dann nichts mehr durchgelassen.


    Da gibts ne ganz einfache Abhilfe ... einen sehr kleinen Schluck Wasser in die Flasche füllen und dann den Hahn bzw die Klemme einstellen, so dass es etwas zu schwach tropft ... dann erst die Flasche ganz mit dem Plankton auffüllen. (tropft dann zunächst etwas stärker ... aber im Mittel stimmts wieder). Auch bei der Version von Wolfgang die mit Luftdruck und Magnetventil arbeitet, nimmt die Futtermenge mit der Zeit ab ... da der Wasserstand in der Vorratsflasche sinkt und das Luftvolumen steigt. Einigermaßen konstante Futterportionen (ob die notwenig sind oder nicht, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt) kann man nur mit der Dosierpumpe erreichen.


    Die "Überlaufversion" könnte man auch nach den Prinzip der Wavebox bauen. Mit einem halb mit Plankton halb mit Luft gefüllten Rohr und einer tunze mini (ohne schwamm) die ein/zwei sekunden reinbläst dann wieder abstellt, so daß der Überdruck im Rohr, bzw der erhöhte Wasserstand einen Teil des Planktons durch die Tunze (alternativ durch eine Öffnung oberhalb der Wasseroberfläche) rausspült. Klar kein Dekostück wenn man es aus rotem Abwasserrohr baut und an die Frontscheibe hängt :D ... aber vorübergehend z.B. für's eingewöhnen von Anthias (mit Nauplien oder Moina salina drin) sollte das doch ideal sein.


    Grüsse Martin

  • Hallo Martin!


    Zitat

    Auch bei der Version von Wolfgang die mit Luftdruck und Magnetventil arbeitet, nimmt die Futtermenge mit der Zeit ab ... da der Wasserstand in der Vorratsflasche sinkt und das Luftvolumen steigt.

    Stimmt, aber so gravierend ist das gar nicht. Auch bei der Dosierpumpe hat man das Problem, eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Futterorganismen zu gewährleisten. Aber mit der ohnehin notwendigen Belüftung geht das ganz gut.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Zitat

    Original von Wolfgang S
    Stimmt, aber so gravierend ist das gar nicht.


    Das denke ich auch, eine ganz gleichmäßige Zugabe, ist z.B. bei der nächtlichen Planktonfütterung ins Riffbecken oder bei der Eingewöhung eines Schwarms erwachsener Anthias auch nicht wirklich notwendig - wichtig ist da zunächst einfach, dass über einen längeren Zeitraum frisches hochwertiges Futter zur Verfügung steht.


    In Profi-Zuchtbecken kann das je nach Futter und zu züchtender Tierart wieder ganz anders aussehen. Da wäre eine Lösung mit Magentventilsteuerung (@Wolfgang) oder als Optimum eine Lösung mit Steuerung wie Stefan sie vorschlagt (mit allen Einstellungsmöglichkeiten) ideal.


    Grüsse Martin

  • Hallo!


    Was Stefan da zusammenbastelt ist natürlich schon Oberliga. Vor allem die Möglichkeit, Lebendfutter oder Frostfutter zu verwenden, ist schon reizvoll und die automatische Rückspülung genial.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hi,


    ich habe die Version mit Schlauch-Dosierpumpe unter der Bodenplatte eines 6l fassenden Rohres/Reaktors. Reicht für 2 Tage wenn ich übers WE weg bin. Wichtig ist auf jeden Fall eine Belüftung, ein möglichst großer Schlauchdurchmesser der Peristaltikpumpe und eine langsame Drehzahl. Durch den großen Schlauchdurchmesser, bei mir 8mm, läuft der Schlauch nach dem Dosieren leer und es gammelt nichts drinnen. Damit verfüttere ich sogar 5-6mm große Artemien ohne Probleme.


    Für Frostfutter liebäugle ich schon lange mit dem Roboterarm von Conrad. Dazu noch ein Minitiefkühlschrank und dann muß man den Arm nur noch lernen die Würfel aus dem Schrank zu nehmen und ins AQ zu werfen :tongue:


    mfg Uwe

  • Hi Uwe!


    Zitat

    Für Frostfutter liebäugle ich schon lange mit dem Roboterarm von Conrad. Dazu noch ein Minitiefkühlschrank und dann muß man den Arm nur noch lernen die Würfel aus dem Schrank zu nehmen und ins AQ zu werfen Zunge raus

    So etwas habe ich,sogar zwei Stück und die funktionieren sehr gut - allerdings sind meine beiden Exemplare an mir angewachsen :D.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Uwe,


    kennst du das Video noch nicht, von dem Ami mit seinem Bierkatapult? Der hat auf dem Minikühlschrank einen Katapultaufsatz montiert. Eine Bierdose wird aus den Kühlschrank automatisch ins Katapult eingelegt und mit einer Fernbedienung kann er sich dann - auf den Sofa sitzend - die Bierdose zuwerfen lassen. So was könnte man auch für Frostfutterwürfel machen (nur dass die dann eben nicht auf dem Sofa landen) :D


    Marc Euschen hat übrigens vor Jahren schon eine geniale Konstruktion erfunden. Aus einem Aufzuchtbecken mit Artemia wurden die Tiere mit einer großen Schlauchrollenpumpe abgesaugt. Am Ansaugschlauch waren Leuchtdioden befestigt, damit die Artemia zum Licht wandern. In einem Glasbehälter landeten die Artemia dann auf einem Sieb, das Kulturwasser lief zurück ins Becken. Die Artemia wurden dann kurz mit frischem Salzwasser gespült und dann mit frischem Wasser ins Becken gespült.
    Das nenne ich Oberliga!

  • Zitat

    Original von Stefan


    Marc Euschen hat übrigens vor Jahren schon eine geniale Konstruktion erfunden. Aus einem Aufzuchtbecken mit Artemia wurden die Tiere mit einer großen Schlauchrollenpumpe abgesaugt. Am Ansaugschlauch waren Leuchtdioden befestigt, damit die Artemia zum Licht wandern. In einem Glasbehälter landeten die Artemia dann auf einem Sieb, das Kulturwasser lief zurück ins Becken. Die Artemia wurden dann kurz mit frischem Salzwasser gespült und dann mit frischem Wasser ins Becken gespült.
    Das nenne ich Oberliga!


    ;) Klingt irgendwie so als ob jemand das technisch machbare extrem weit und konsequent, bis über Rand des Unsinns hinweg, austestet :D.


    Klar neidisch bin auch, daß ich sowas nicht kann :D nichtsdestotrotz ist Phytoplankton - bzw das Wasser in dem ich meine Artemia aufziehe nicht so schädlich für's Riffbecken, dass ich die kleinen Paddelkrebschen spülen müsst bevor ich sie verfüttere - ganz im Gegenteil die Extraportion Phyto ist eher noch gut für's Riff.
    - wenn ein Frostfutterautomat das Futter nach Bedarf auftauen und vor dem verfüttern spülen würde ... das wäre wirklich genial bis zum ... mir fehlen die Worte!!!


    Das käme dann an den Bierwerf-Kühlschrank ran ... also wirklich etwas was man täglich brauchen kann :D... großartige Erfindung der Bierwerfer - ich will auch einen :D :D :D


    Grüsse Martin