Zitat
Original von nilpferd
Hallo Thomas,
ich verstehe deine Fragen gar nicht, du hast doch alles, was ich sagen wollte, verstanden. Und du beweist es, in dem du kund tust: "wohin geht die fischzucht die geht dahin wo es geld zu verdienen gibt ;)"
Tja prima, dann sind wir ja, zumindest was die kommerzielle Fischzucht angeht, einer Meinung. Das kann ich sogar verstehen, ich muss es dennoch nicht gut finden. Du hast sicherlich ganz ungewollt meine Behauptungen untermauert!!!
Wenn es Geld zu verdienen gibt, werdet Ihr (die Fischzüchter) jede Latte reißen, wenn es gilt gerade noch die Gesetze zu beachten aber ansonsten: lass laufen, Hauptsache es bringt Kohle.
Versteh mich nicht falsch: ICH KANN DAS VERSTEHEN. Ich mag es dennoch nicht. Für mich ist Hobbyzucht angesagt, die diese Barriere nicht kennt. Hier gilt: Qualität vor Profit.
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Hi Martin ,
es ist mir egal , ob die zucht durch idealistische oder kommerzielle interessen weitergetrieben wird .
ich kann nichts verwerfliches am "lattenreissen" sehen , hast du konkrete aktuelle beispiele für gesetzliche grauzonen ?
Meiner meinung nach kommt am meisten bei raus , wenn sich beides miteinander verbinden lässt/liesse.
warum soll man mit der zucht kein geld verdienen dürfen ?
Wie kommst du zu der annahme ,das man bei der zucht, ohne die qualität zu berücksichtigen ,mehr profit machen kann ?
Es ist für einen hobby züchter in vielen fällen weitaus schwieriger , die qualität kommerzieller betreiber zu erreichen , da man auch als amateur einiges an ausrüstung braucht (je nach art natürlich),um gute ergebnisse zu erzielen.(von arbeitssunden/zeitaufwand mal ganz abgesehen)
Die hobbyzucht hat durchaus (andere) barrieren , und zwar gewaltige , selbst wenn gewinn nicht das hauptmotiv ist/wäre/sein sollte.
Beide "zweige" profitieren auch voneinander (da wäre sicher noch mehr möglich) ,das setzt aber voraus ,das man nicht alle dinge nur schwarz weiss sieht...
mfg
thomas