Beiträge von Helmut

    Liebe Freunde,
    nun ist mir der Bericht zugegangen und ich stelle ihn, wie versprochen, hier ein. Der Bericht ist von 1981 und Heinz Schöne einer der bekanntesten Meeresaquarianer der DDR. Leider ist Heinz vor einigen Jahren verstorben und so habe ich von seiner Witwe die Erlaubnis den Beitrag hier zu veröffentlichen.
    Helmut Strutz

    Hallo,
    kurze Zwischenmeldung. Der Beitrag ist gefunden. Mein Freund Dr. Kormann muß ihn noch scannen und schickt ihn mir dann zu. Allerdings hat er z. Zt. allerhand auf dem Zettel und ich muß am Dienstag ins KH. Allerdings nur zur Nachuntersuchung und das wird wahrscheinlich nur ein bis zwei Tage dauern, denn ich habe ein ganz gutes Gefühl. Danach hab den Beitrag hoffentlich in meinem Postfach. der ist etwas länger und wurde in drei Heften veröffentlicht!
    LG Helmut

    Hallo,
    es ist schwieriger als gedacht an den Beitrag heran zu kommen. Er ist 1981 in der Zeitschrift Aquarien / Terrarien erschienen, aber keiner hat die Zeitschriften noch. Ich versuchs weiter und hoffe, daß einer meiner wenigen Freunde die noch hat!
    LG Helmut

    Hallo,
    leider habe ich den Bericht selber wohl nicht mehr. Nun habe ich mehrere Freunde angerufen und die sehen mal ihre Archive durch. Der Beitrag von Heinz Schöne (der leider vor einigen Jahren verstorben ist), erschien in der DDR Zeitschrift "Aquarien/ Terrarien". Sowie ich den Bericht habe, habt Ihr ihn auch!
    LG Helmut

    Hi Steffi,
    das ist leider so! Ich bin ja schon lange der Meinung, daß viele Meerestiere erheblich teurer sein müßten. Wenn die Aquarianer schon keine Vernunft zeigen, dann sollte es wenigstens richtig weh tun. Ich meine damit vor allem die Doktorfische! Aber wir kommen vom Thema ab!
    LG Helmut

    Hallo Steffi,
    wir hatten die meisten Tiere aus dem Schwarzen Meer und einige wenige aus dem Mittelmeer. Deshalb wurden die Tiere auch möglichst gezüchtet und dann getauscht. Es hat funktioniert!
    LG Helmut

    Hallo Frank,
    die Informationen waren schlecht. Ich habe von der Nachzucht erst erfahren, als ich mal bei Lothar in Berlin war. Wenn Du bei bestimmten "Firmen" beschäftigt bist, dann darfst Du eben nicht an die Öffentlichkeit. Die Aufzucht erfolgte aber hauptsächlich mit Artemia, das natürlich angereichert wurde. Womit weiß ich nicht, aber da gibts ja einige Möglichkeiten. Wir haben oft Tetraphyll mit Salzwasser im Mixer zu einer Brühe geschlagen und damit Artemi-Nauplien gefüttert.
    Ein berliner Züchter gab mal einen interessanten Denkanstoß: er hatte in den Tropen oft Larven (auch von Garnelen) in Gezeitentümpeln gefunden und dort herrschten mal so 35°C. Vielleicht ist das ja mal einen Versuch wert!
    LG Helmut

    Hallo Wolfgang,
    1987 gabs noch kein Internet und in der DDR schon gar nicht! Da hatte kaum einer Telefon. Deshalb hatten wir auch mehr Zeit für unsere Tiere und saßen nicht stundenlang vor so einem blöden Bildschirm! Ich begrenze meine Zeit im Netz auch meist nur auf eine halbe Stunde, es sei denn, ich gestalte einen Opernabend auf youtube :D !
    LG Helmut

    Hallo,
    ich wurde gebeten diese Information auch hier mal einzustellen. Die L.a. wurde von Lothar Bluhm bereits 1987 in der DDR nachgezogen. Damals noch als Hippolysmata gabhami. Eine Publikation erfolgte nicht, da er nicht durfte.
    Als Erstfutter kamen: Brachionus, Copepoden und Artemia-Nauplien zum Eisatz.
    Hier die spärlichen Informationen und Fotos! Nach dem letzten Bild kam dann die fertige L. amboinensis zum Vorschein.
    LG Helmut