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  • Halocaridina rubra

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    Ja, auch von mir ein herzliches Dankeschön an die Autoren. Der Bericht ist nicht nur inhaltlich interessant, sondern auch sehr spannend geschrieben. Liebe Grüße Linda
  • Ja, unbedingt! Liebe Grüße Linda
  • Hallo Brigitte, herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Umwandlung, ich drück die Daumen, dass auch die Häutungsreste abgehen. Das ist wirklich ein sensationeller Erfolg! Und danke für deine schlüssige Theorie bezüglich der neuerlichen Häufung von Todesfällen gegen Ende des langen Larvenstadiums. Liebe Grüße Linda
  • (Zitat) Hallo Torsten, meinst du damit sowas wie Tequila mit Wurm? Liebe Grüße Linda PS: Deine Fotos sind trotzdem toll!
  • (Zitat) Ja, Brigitte, ich hab auch immer gedacht: Jeder Tag mehr ist ein Erfolg. M. Wittenrichs Bericht hat mich zurückgeholt in die Realität. Es nützt ja nix, wenn die Larven mit Ach und Krach 24 Stunden länger am Dahinvegetieren sind (und vielleicht sogar das Baucherl voll haben), wenn sie das Futter nicht verwerten können. Ich kenn das von meinen Seegrasponies: Die hatte ich anfangs auch mit frisch geschlüpften GSL-Artemien gefüttert, in der Meinung, dass das sicher das Beste ist. Die Seepfer…
  • Hallo Brigitte, so wie in dem Koralle-Artikel beschrieben hatte ich bei den Eviota-Larven auch einmal den Eindruck, dass sie am 2. Tag Brachionus aufnehmen. Spätestens am 3. waren sie trotzdem gestorben, meist schon früher. Euplotes hab ich zwar hin und wieder in den Futterkulturen dabei, aber bis jetzt noch nie versucht, sie gezielt zu vermehren. Und deine sowie Ruedis Erfahrungen mit dem Aussieben machen mir keine große Hoffnung, dass ich da jemals was zusammenbringen werd. Das würd mit Stromb…
  • Hallo Brigitte, deiner Frage nach der gefahrlosen Ernte von Euplotes schließ ich mich an. Bin ebenfalls über 50 und schasaugert. Ich hoff, du findest auch diesen Begriff hier. Liebe Grüße Linda PS: Nein, schasaugert steht da net drin. Auf hochdeutsch übersetzt heißt es darmwindäugig und bedeutet, dass ich schlecht seh.
  • (Zitat) Gute Frage, Torsten! So wie's die Eizellenkünstlichbefruchter machen ... mit einer Kanüle, unterm Mikroskop Nein, im Erst: Wirklich Ahnung hab ich nicht, aber wenn sich das Ding auf Ciliatenart blitzartig vermehrt, sollte sich in absehbarer Zeit eine Population gebildet haben, die als Basis für eine Reinkultur dienen kann. Bist du sicher, dass es sich um Strombidium handelt? Für mich schauen ja alle Wimperntierchen gleich aus. Ich freu mich jedenfalls, dass mit dem Koralle-Bericht bewies…
  • (Zitat) Hallo Brigitte, zur Kultivierung schreibt M. Wittenrich, dass Strombidium mit Schwebealgen (Isochrysis, Pavlova und Nannochloropsis) gefüttert wird. Das ist ja keine so große Überraschung. Und weil du ferraqua erwähnst: Von Jutta Bauer habe ich auch die Info, dass die Erstversorgung von Süßwassergrundeln mit Euplotes (also auch ein Wimperntierchen) gelungen ist. Es scheint jedenfalls die richtige Richtung zu sein. Ich denk mir, dass von den hier versammelten Kapazundern eventuell jemand …
  • Hallo ihr Lieben, in der aktuellen Koralle gibt's einen Bericht über die kommerzielle Zuchtversuche von Freilaichern. Gelungen ist das erstmals bei Xanthichtys mento mit einer Ciliatenart aus der Gattung Strombidium. Das wär doch was für unsere Eviotas ... Hat jemand von euch eine Ahnung, wo man einen sauberen Ansatz von Strombidium sp. bekommt? Der Autor des Koralle-Artikels, Dr. Matthew Wittenrich, macht leider keine näheren Angaben zur Species. Es sollt halt eine marine Art sein, die mit trop…
  • (Zitat) Hallo Wolfgang, ich glaub auch, dass gerade erst aus dem Nest entlassene Eviota-Larven nicht gegen die Strömung schwimmen können, auch wenn die nicht sehr stark ist. In meinem Schreibtischnano hatte ich zu der Zeit als auch noch die Wächter drinnen gewohnt haben, nur einen belüftete, Riffpfeiler und einen luftbetriebenen Schaumstofffilter. Selbst die hab ich abgeschaltet, sobald die Garnelen angezeigt haben, dass wieder Eviota-Kinder da sind. Dann haben sich die Larven sehr wohl im Licht…
  • Nein, nein, Wolfgang, mit 'normal eingerichtet' hab ich nicht ein Riffbecken mit Lebendgestein gemeint, sondern auf die Art, wie ich meine Faunaboxen zur Aufzucht der Seeponies und der GGvJ jetzt herricht: Feiner Korallensand mit ca. eineinhalb bis zwei Zentimeter Schütthöhe und ein paar Caulerpa serrulata (die freilich vorher mittels Süßwasserbad von Hydroiden befreit werden). Dazu eine Portion Microbe Lift special Blend. Als Filter ein kleiner Eheim Liberty mit Schwammvorsatz beim Einlass und …
  • Hallo Wolfgang, ich stell mir ein Becken vor, das ganz normal eingerichtet ist und eine großen Zahl freischwimmenden Kleinzeugs beherbergt. Das Problem ist halt, dass dieser Zustand immer dann erreicht wird, wenn die triebhaften Grundeln grad Pause machen. Schad, dass nix geworden ist, aber: Willkommen im Club. Ich darf dich zitieren? (Zitat) Kann ich bestätigen Schönen Abend! Linda
  • Hallo Wolfgang, ich wünsch dir auf jeden Fall gutes Gelingen! Meine Eviota atriventris laichen zwar immer noch alle paar Wochen, aber ohne die Boggessis als Anzeiger, dass wieder Fischlarven frei schwimmen, hab ich keine Chance zu erkennen, wann's wieder so weit ist. Aber mein Schreibtischnano hat sich als zu klein erwiesen für die Garnelen mit ihrem ungeheuren Appetit. Du wirst ja sicher berichten Liebe Grüße Linda
  • (Zitat) Touché. Für grundelaffine Menschen wie die Linda ist das selbstverständlich. Nur hat die halt leider keine Zuchterfolge vorzuweisen. Liebe Grüße Linda PS/Edit: Ich hoff, der Hinweis ist erlaubt. Schaut mal auf Beitrag 18 in diesem Thread (Würd jetzt gern einen Smiley dranhängen, aber mir ist heut net danach.)
  • Hallo Torsten, vielen Dank für deine Antwort. Dass sie ein bissl spät kommt ist nicht so tragisch, eher, dass sie wenig Hoffnung macht Meine Grundelbabies haben auch bloß 2 Tage gelebt, aber das war zu erwarten gewesen, weil ich ja nicht vorgesorgt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir nämlich nie gelungen, mehr als drei, vier Larven zu erwischen. Entweder waren die Lysmata boggessi schneller oder die Grundeleltern am nächsten Morgen. Ich hab nur ein Paar Eviota pellucida, aber die laichen b…
  • Hallo Torsten, der Thread ist zwar schon ein bissl älter, aber an anderer Stelle im Web hab ich einen Beitrag von dir gefunden, in dem du schreibst, dass Larven von Eviota pellucida zumindest ein paar Tage überlebt haben und dann vermutlich am Fehlen geeigneten Futters gestorben sind. Gibt es in der Zwischenzeit auch Berichte von einer geglückten Aufzucht? Womit hast du die Larven während der ersten Tage gefüttert? Hattest du das Gelege separiert oder gewartet, bis der Papa die Kinder aus seiner…