Beiträge von Wolfgang S

    Hallo Frank!


    Bin (schon wieder mal :D) voll deiner Meinung! Wir sollten uns - vor allem dir und Rainer! - einerseits keinen unnötigen Druck aufbauen, andererseits aber auch nicht dauernd eine unfertige Seite präsentieren. Schalte die alte Seite wieder drauf und lass uns die neue irgendwo im Zugriff, dann können wir nach Herzenslust basteln und haben trotzdem was Vorzeigbares.


    Gruß


    Wolfgang

    Hi!


    Ich wollte eigentlich die Powerpoint für den Vortrag von Rainer in Völs umarbeiten (eigentlich neu nachen ;)). Dabei sollte natürlich die HP vorgestellt werden. Wenn man sich da durchklickt, stellt man aber doch fest, dasss es sich noch mehr um eine Baustelle handelt als um eine vorzeigefähige HP (ist keinerlei Vorwurf, nur eine Feststellung!!!). Ich fürchte, damit kann man derzeit niemanden anlocken. Sollten wir nicht zunächst doch lieber wieder auf die alte HP zurückgehen, die Joomla-Seite im Hintergrund perfektionieren und dann umschalten?


    Gruß


    Wolfgang

    Hm,
    eigentlich wollte ich was schreiben aber durch einen falschen Klick ist mein ganzer Beitrag weg. Irgendwie gefällt mir das Ganze noch gar nicht. Ich meine, wir sollten erst umstellen, wenn wirklich alles funktioniert, durchschaubar und übersichtlich ist und funktioniert.


    Das Forum ist im alten Stil auch wesentlich besser!


    Gruß


    Wolfgang

    Hi Sylvio!


    Stimmt, wenn sie bei Artemia-Zysten überleben, dann vielleicht auch den Winter. Werde wohl vor der nächsten Befüllung das Bescken desinfizieren müssen. Aber meine Frau wollte eh immer ein Quallen-Becken - jetzt hat sie eins :D.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Sylvio!


    Jou, wieder so ein Rätsel, das vielleicht eines bleiben wird. Ich habe auch heuer zum ersten Mal die kleinen INVE verwendet und auch zum ersten Mal Medusen. Also ein Zusammenhang drängt sich da vielleicht wirklich auf, zumal dann, wenn du oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
    Irgendwie sind die kleinen "Bayerwald-Quallen" ganz witzig. Ich lasse sie jetzt einfach mal, im Winter wird das Becken eh wieder abgelassen (oder ich kaufe mir eine Meeresschildkröte als Fressfeind :D ).


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Sylvio!


    Das ist auch für mich die einzige Erklärung. Dein Hinweis auf die INVE-Zysten ist wirklich interessant, denn solche waren auch dabei! Aber in welcher Form können denn die Medusen in den getrockneten Zysten überleben?


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo!


    Ich betreibe ja im Freiland u. a. ein 840-L-Becken, das in 2 Abteilungen aufgeteilt ist. Im Frühjahr habe ich Leitungswasser eingefüllt, ATI-Feuchtsalz dazugegeben (35 ppt) und ein paar Copepoden in die eine Abteilung gesetzt. In die andere kamen einige Felsengarnelen. Da das Wasser bald völlig undurchsichtig grün wurde, habe ich in die garnelenfreie Zone größere Mengen Brachionus und Artemien gegeben. Das Plankton verschwand und das Wasser blieb grün. Auch die Tiggerpods, die sich anfangs gut vermehrten, wurden irgendwie immer weniger. Nun wollte ich es wissen und habe die letzten Tage wirklich große Mengen Brachionus und Artemia-Nauplien hineingegeben. Heute war das Wasser etwas klarer und was entdecke ich: Jede Menge Medusen von 0,5 bis über 2 cm Durchmesser. Ich bin etwas ratlos, wo mitten im Bayerwald die Tierchen herkommen, da ich derzeit kein Hauptbecken betreibe, sondern nur einige Plankton- und Garnelenzuchtbecken. Ich habe mal ein Bild gemacht, ist nicht wirklich gut, aber die völlig durchsichtigen Tiere sind sehr schwer zu fotografieren. Vielleicht hat ja einer eine Ahnung, was das ist?


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Seepferdchenhalter und -züchter!


    Von Gerd aus der Seepferdchen-Mailingliste (hier kann man sich anmelden: http://www.gerdvoss.de/Meerwas…ngliste/mailingliste.html) habe ich folgende Information erhalten:



    Hintergrund ist § 7 Abs. 2 BartSchV, in dem es heißt:
    (2) Wer Tiere der unter Absatz 1 fallenden Arten, ausgenommen Tiere der in Anlage 5 aufgeführten Arten, hält, hat der nach Landesrecht zuständigen Behörde unverzüglich nach Beginn der Haltung den Bestand der Tiere und nach der Bestandsanzeige den Zu- und Abgang sowie eine Kennzeichnung von Tieren unverzüglich schriftlich anzuzeigen; die Anzeige muss Angaben enthalten über Zahl, Art, Alter, Geschlecht, Herkunft, Verbleib, Standort, Verwendungszweck und Kennzeichen der Tiere. Die Verlegung des regelmäßigen Standorts der Tiere ist unverzüglich anzuzeigen.


    In Deutschland gehaltene Seepferdchen (egal ob Wildfänge oder Nachzuchten) fallen unter die Regelung. Sie wird allerdings offenkundig von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Eine Nachfrage kann vielleicht vor so manch unangenehmer Überraschung bewahren.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo!


    Bin schon jetzt begeistert! Ich werde meine Links bei nächster Gelegenheit auch einstellen. Wir sollten uns über die Grob- und Feineinteilung schon mal nähere Gedanken machen.


    @ Rainer: Rück rüber mit deinen ganzen Plankton-/Zubehör-Links! :D


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Siegfried!


    Zitat

    von einem mir bekannten Züchter stammt und er nicht alle Informationen preis gibt.

    Will jetzt gar nicht spekulieren über den Geheimniskrämer ;). Wenn alle so wären und nur von den anderen lebten, selbst aber nichts preisgeben...... Na ja, hat halt nicht jeder innere Größe.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Siegfried!


    Zitat

    solche Futtermittel sind als sogenanntes mikroverkapseltes Futter im Handel.

    Das ist interessant. Gibt es dazu einer Informationsquelle?


    Zitat

    Die alleinige Fütterung mit Hefe bringt aber mehr Nachteile als Vorteile.

    Das das nicht das Gelbe vom Ei ist, ist schon klar. Aber trotzdem klappt damit zur Not die Aufzucht (jedenfalls im Freiland), wenn man es mit der Fütterung nicht übertreibt und die Kultur gut beobachtet.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo!


    Ich möchte das Thema noch einmal aufgreifen.


    Erster Gedanke: Es müsste doch möglich sein, Stoffe so zu zerkleinern, dass sie von den "nonselektiven Filtrierern" Artemia aufgenommen werden, zumindest dann, wenn man sie wieder in Suspension mit einer Flüssigkeit bringt?


    Zweiter Gedanke: Gibt es keine Algen-Trockenpräparate, die die Nährstoffe einigermaßen behalten und nach Zugabe von Wasser für die Artemien wieder verfügbar sind? Das hätte Vorteile bei der Haltbarkeit und in der Handhabung.


    Dritter Gedanke: Eigentlich gibt es ja ein "Trockenfutter", mit dem es klappt: Hefe oder - natürlich nährstoffmäßig wesentlich besser - Culture Selco (plus).


    Gruß


    Wolfgang

    Hi!


    Zitat

    Wow eine haline Sprungschicht smile faszinierend smile !

    Jo, das kenne ich von meinen Wannen im Freien auch, sofern nicht durchlüftet oder durchgerührt wird. Sieht wirklich interessant aus, vor allem, wenn sich viele Brachionus bevorzugt im Grenzbereich sammeln. Warum sie das tun, kann ich nur mutmaßen. Die geringere Salinität in der Grenzschicht sagt ihnen wohl eher zu als die höhere darunter oder die fehlende darüber. Aber dass die Winzlinge das überhaupt merken? Oder handelt es sich um ein physikalisches Phänomen, das mit dem spezifischen Gewicht der Brachionus zusammenhängt? Vielleicht sollten wir in der oberen Schicht Wasserflöhe, in der mittleren Moinas und unten Artemias züchten? Mischkultur einmal ganz anders =). Ach, man könnte sich mit so vielen interessanten Dingen beschäftigen, wenn man sich nicht den ganzen Tag mit der Arbeit versauen würde... :D.


    Gruß


    Wolfgang