Beiträge von Jojo

    Servus Timo!


    Dann mal die Andere Richtung.
    Nehmen wir an die Kohle hat 10% ihres Eigengewichts an Schadstoffen aufgenommen.
    Bei Einsatz von 1 Kg sind das 100 Gram.
    In einem Becken mit 1000 Liter sind 3 mg / Liter.


    Da kannst Dir schnell ausrechnen das dies bei Dauereinsatz von großen Mengen Kohle sehr schnell sehr hohe Werte erreichbar sind. Abgesehen davon das der Partitialdruck der verschiedenen Stoffe sehr unterschiedlich über die Temperatur sich verändert.


    Kohle kann z.B. auch Nitrat- Phosphatketten binden. Dies geht bei geringen Temperaturen recht gut.(Steile Kennlinie) Phenole habe eine sehr flache Kennlinie. So nimmt bei Steigender Temperatur die Kohle noch immer Phenole auf. Da sie Nitrat- Phosphatmolekühle abstößt.


    Grundätzlich ist es natürlich möglich Kohlen wieder völlig auf zu bereiten.
    Die Frage ist immer, mit wie viel Aufwand das klappt.


    Wenn Du die Kohle mit 100 Liter klarem Wasser spülst, bekommst Du sicher 90% der Eiweise aus der Kohle. Dannach mit Heisdampf die Phenole desorbieren. Und nachher mit ca 450 Grad reaktivieren.


    Da kannst aber locker neue kaufen.


    LG. Johannes

    Servus Tino!


    Die Adsorbtion von Kohle wird von dem absoluten Nullpunkt gerechnet.
    Die Isochore ist mehr oder weniger eine Gerade.
    Da Du den Druck ja kaum verändern kannst, wird sich deine Kohle beim regenerieren also auf dieser Isochoren bewegen.
    Jetzt überlege mal, wie sehr sich die Bindungsfähigleit deiner Kohle verändert!
    Du bewegst dich von 298 Grad Kelvin nach 308 Grad Kelvin.
    Nicht gerade berauschend, oder?


    Lassen wir mal alle anderen Werte der Hoffschen Gleichung weg!
    Für die Veränderung über die Temperatur gild dann:
    Bei 25 Grad Celsius: 1/298 = 0,00335
    Bei 35 Grad Celsius: 1/308 = 0,00324


    Das ist der Wert mit dem der Therm für die restlichen Bedingungen rein für die Temperatur multibliziert werden muss.
    Das entspricht ziehmlich genau einer Verringerung von 3 %.


    Also so kommen wir nicht weiter.
    Da 97 % so in der Kohle gebunden bleiben.


    Ich hoffe das war jetzt nicht zu wissenschaftlich?


    LG. Johannes

    Servus Tino!


    Die Phenole kannst locker rauskochen.
    Leider nimt die Kohel jedoch auch Proteinverbindungen auf.
    Und diese kochen je nach Typ zwischen 42 und 78 Grad fest.
    Gehen dann praktisch nicht mehr raus.
    Also kannst die Kohle vieleicht einmal oder zweimal auskochen?
    Dann ist sie jedoch sicher mit Eiweisen gesättigt.
    Die Bakterien zerlegen diese dann wieder und deine Kohle wird zur Nitrat und Phosphatschleuder.


    Nach einer Lösung für das Problem suche ich seid 20 Jahren.


    LG. Johannes

    Servus Tino!


    Das mit dem Phosphat ist ein anderes Problem in der Aquaristik.
    Diese Kohlen geben nicht unbedenkliche Mengen an Phosphat an das Wasser ab.
    Bei meiner Kohle aus der Firma waren das wahnwitzige Mengen.


    Ich weis das die Optima sehr teuer ist.und bei 900 Liter Becken sollten maximal 3 Kg sein die Du im Jahr verbrauchst?


    Ich hab das einfach Dir zu liebe mal hier in der Firma verrsucht.
    Der Terst zeigt Dir einfach wie hoch man den Redoxwert bekommen kann wenn man Ozzon nutzt.
    Sicher währen über die Zeit noch wesendlich höhere Werte möglich gewesen.
    Allerding hatte ich nach 15 Minuten schon einen Wert über 580 mV.
    Viel mehr häütte sich über die Zeit also nicht mehr getan.
    Anderseits zeigte mein Test auch, dass mit normaler Luft Werte über 300 gehen.
    Zu dem Ergebniss bist Du ja auch selber gekommen.


    Über den Einsatz von Kohle werde ich sicher nicht viel schreinben. Persönlich bin ich ein Gegner von Kohle im Aquarium. Verwende es also nur wenn es sein muss.


    Das mit dem selbst regenerieren kannst in der Aquaristik vergessen.
    Ich löse Lösungsmittel aus der Kohle.
    Die verdampfen beim regenerieren mit Heißdampf und werden dann destieliert.


    Gelbstoffe kannst nicht verdampfen.
    Eiweise schon gar nicht.
    Und Auskochen ist leider auch keine Lösung.
    Hab das auch kürzlich in einem anderen Forum geschrieben.


    Versuch mal hart gekochte Eier weich zu kochen!


    Was so ungefähr die Problematik der Regeneration für aquaristische Anwendungen recht einfach beschreibt.


    Bin da auch schon einiges mit dem externen Verfahrenstechniker (für Abwasser und Abluftreinbigungsanlagen) meiner Exfirma durch gegangen.
    Der ist ein absoluter Spezialist für Kohlefilter und deren Regeneration.
    Für Phenole hat der auch keine Idee.
    Auch der kämpft übrigens mit Cyanobakterien.
    Ich soll mich bei ihm melden falls mir mal was einfallen sollte.
    Die Industrrie würde da einiges dafür zahlen, wenn Phenol oder Eiweißketten belastete Kohlen regenerierbar werden. Derzeit experimentiere ich mit Wasserstofperoxyd.


    Interessant wird das regnererieren von Phenolen und Harnstoffen erst bei ca 800 Grad.
    Und da kannst auch neue nehmen. (Gleicher Energieaufwand)
    Die Grundstoffe der Kohle kosten ja nicht viel.


    @ Frank:
    Ich gebe dir absolut recht.
    Messen bringt da nicht viel.
    Ertens sind Redoxwerte über 220 völlig unnatürlich.
    (Messwerte in Wellen überstülten Riffen)
    Und zweitens ist es ein nicht kalkulierbares Risiko.man sollte den Einsatz von Ozon doch lieber zweimal überdenken.


    LG. Johannes

    Servus!


    Der Ozonisator komt von BWT.
    Das ist ein Gerät aus der Industrie.
    Ich hab das Ozon einfach in einen 50 Liter Kanister mit alten Meerwasser eingeblasen.
    Ohne Ausströmer. (Also sehr uneffektiev) 680 mV nach 30 Minuten.


    Kohle ist bei weiten nicht gleich Kohle.
    Unterschiedliche Materialien als Ausgangsmaterial.
    Unterschiedliche Waschverfahren. (Vorsicht auch mit Phosphathältigen Reinigungsmittel)
    Unterschietliche Aktivierungstemperaturen.
    Einige Kohlen sind optimiert um Bakterien an sich zu binden.
    Einigen wieder besser um langkettige Molekühle zu binden.
    Und sogar welche für Viren sind bereits im Test.
    Das hat was mit Obereflächenstruckturen zu tun.
    So muss ich bei mir in der Firma auf die Regenerationsfähigkeit mit Heißdampf achten.
    Dafürt spielt Phosphat für mich keine Rolle.


    Also solltest Du wirklich eine gute und aquaristisch bewährte Kohle benutzen.
    Ich verbrauche im Jahr 1 Kg für 2 Stk 200 Liter Becken.
    Der Preis pro kg spielt da keine Rolle.
    Da man Kohle nur kurz mal einsetzt um die Gelbstffe raus zu bekommen.


    @ all: Ich schreib gerne mal eine Zusammenfassung über die Kohle, wenn das gewünscht wird.


    LG. Johannes

    Servus Tino!


    Irgend was stimmt mit deinen Ozonisator nicht.
    Hab das jetzt mal versucht, wie hoch man das in einem leeren Becken bringen kann.
    Du solltest locker auf 600 mV kommen.
    Da stinkt es dann auch richtig nach Ozon.


    Bei belüftung mit Luft komme ich auf 322 mV.
    Also dein Messgerät scheint zu stimmen.


    Ich benutze mit Überzeugung Optima Kohle.
    Mit der bekomme ich alles raus.
    Habe auch schon mit Billigprodukten gearbeitet.
    Das lohnt nicht.


    LG. Johannes

    Servus Frank!


    Hier die von mir gepflegte Farbform aus dem Mittelmeer.


    Das Foto ist aus meiner Galerie im österreichischem Forum.
    Und das Futter ist echt kein Problem.
    Die Alge ist eher hartnäckig.
    Und die T. hopei ist eine wunderbare Möglichkeit Rotalgen von der Schlauchalge frei zu halten.
    Nützlich und schön. Was will man mehr?
    Wichtig erscheint mir bei der Haltung, Feinde fern zu halten.
    Laut der erfahrung eines befreundeten Mittelmeeraquarianers, stellt auch Thamosola pavo der T. hopei nach. Und ich nehme auch an das andere Lipfische das tun.
    Eventuell erklärt sich ja die Häufigkeit der T. hopei in der Nordadria durch das Fehlen von T. pavo?


    LG. Johannes

    Servus Wolfgang!


    Immerhin ist es mir gelungen in 8 Monaten einen Steigerung des Bestandes von 5 eingeschleppten Tieren auf 12 ausgewachsene Tiere zu beobachten. Leider hat dann die Krabbe geschmack an den Tieren gefunden. Jungtiere konnten oft bis ca. 50 Tiere gesehen werden.
    T. hopei kommt auch im roten Meer ind Indopazifik vor.
    Und ich kann leider nur von meiner Erfahrung aus den Mittelmeer schreiben.
    Natürlich ist es auch möglich das diese Alge die Hauptnahrung darstellt.
    Und ich möchte auch nicht 100%ig ausschließen das es sich bei meiner Bestimmung der Alge um einen Fehler handelt.


    LG. Johannes

    Servus!


    Nein das wird jetzt kein typischer Nachzuchtbericht.
    Die kleinheit der Gelege und das damit verbundene Risiko es zu beschädigen haben mich immer davon abgehalten diese aus den Becken zu endfernen. Ich möchte lediglich die Bedingungen aufzeigen wie es gelingen kann diese wunderbaren Tiere im Becken zu etablieren.


    Als Grundvorraussetzung scheint die Alge Derbesia lamourouxi vorhanden sein zu müssen?
    Wobei die T. hopei nur frische Algen die kürzer als 2-3 mm sind abweidet.
    Als Halter muss man also immer wieder Flächen von dieser Alge befreien.
    Die Algen wachsen am Standort nach und werden dann von den T. hopei abgeweidet.
    Auch halten die T. hopei, Pseudolithophyllum expansum und andere Kalkrotalgen Bestände von der Schlauchalge frei. (Ein Problem das mir leider erst nach dem Zusammenbruch meiner Population plagt.)
    Ein Steinseeigel Paracentrotus lividus frisst die Schneck nicht. Auch wenn der direckt daruber den Untergrund abnagt. Dies konnte ich eintäutig beobachten. Allerdings sind seine Fraßspuren so gründlich das die Futter- Alge erst Monate später wieder an dem Standort hoch kommt.
    Auf 110 Litern stellt der Seeigel keine Bedrohung dar. Es bleibt der Alge genug Platz für die Entwicklung.


    Feinde:
    Favorinus branchialis ist als Leichräuber sicher eine echte Bedrohung.
    Ich hoffe sie ist die letzten Tage verhungert?
    Ich habe mir eine Krabbe eingeschleppt. Diese als Jungtier absolut schön gefärbe Tier wurde mit dem weiteren Wachstum immer mehr ein Problem. Neben den Schlangensternen hat sie sich zu Schluss auch an erwachsene T.hopei vergriffen.
    Mittlerweile wurde das Tier zu Anemonenfutter.
    Leider ist es mir bis heute nicht gelungen das Tier zu bestimmen.
    Strandkrabben vergreifen sich nicht an der T. hopei.

    Gelege:
    Eine leuchtend orange Doppelhelix die um einen Faden der Alge auf einer Länge bis zu ca 5mm Länge zu Zweit gewunden wird. Zwei Tiere laichen gemeinsam um den Algenfaden ab.


    Jungtiere:
    Ebenfalls leuchtend orange Tiere die einfach zu klein sind um näher beschrieben zu werden.
    Können jedoch wegen dem Leuchtefekt leicht im Becken aus gemacht werden.
    Später kommen zwei weiße Striche hinzu.
    Ab einer Länge von ca 5mm beginnt sich der Dunkle Körper ab zu zeichnen.
    Nachher erscheint der hellblaue Streifen zwischen den weißen und orangen Streifen.
    Ab ca. 8mm Länge beginnt der weiße Streifen in Punkte zu zerfallen.
    Lebenserwartung:
    Nach etwa 4 Monaten is das Tier 1,2 cm groß und geschlechtsreif
    Nach 6 - 8 Monaten dürften die Tiere sterben.


    Ich habe heute wieder ein Gelege entdeckt.
    Ob sich jedoch aus einem Gelege ein Bestand wieder aufbauen kann?
    Lege mich auf jeden Fall auf die Lauer um die eventuell noch lebende
    Favorinus branchialis aus dem Becken zu fischen.


    Alle aufgezählten Spezies und ihre Bedrohung auf T. hopei beruhen auf eigene Beobachtungen.
    Ob es die Alge selbst oder eventuell eine Alge die auf der Schlauchalge wächst das Futter ist, kann ich nicht 100%ig beurteilen.


    LG. Johannes

    Zitat

    Original von Wolfgang S


    Übrigens meine ich, dass L. seticaudata fast zuverlässiger Glasrosen frisst, als L. boggessi oder wurdemanni.


    Schön das dies bei Dir so gut klappt mit dem Glasrosenvernichten.
    Meine L. seticaudata greifen Glasrosen überhaupt nicht an.
    Auch die im Mittelmeer beheimatete Siebanemone wird nicht angegriffen. Da die jedoch keine Konkurenz zu den Wachsrosen darstellt, habe ich auch nichts gegen eine Kollonie dieser sehr aparten Aipaste.


    Sonst habe ich eine rießen Freude mit den Tieren.
    Da sie langsam ihre Scheu verlieren sind sie ja ein echter Hingucker in meiner Mittelmeerpfütze.


    LG. Johannes

    Zitat

    Original von geri
    Hi!
    Auch Vorsicht mit den Gammarus, die haben auch einen Appetit auf Schneckengelege. ;)


    Gruß Geri


    Was ja dann erklären könnte warum bei uns sich nicht ein einziges Gelege gezeigt hat.
    Borstis und Gamarus sind ja jede Menge in Sabines Becken.


    LG: Johannes

    Servus !


    Meine Cops stammen aus dem Mittelmeerbecken.
    Sind leider solche die am Boden leben.
    Bei endsprechender Oberflächenvergrößerung (Korallenskelette im Becken) vermehren sich die ganz gut und zügig. Leider habe ich mir den Bestand immer wieder mit Hrdropolypen ruiniert.
    Jetzt kommt kein Wasser aus dem Mittelmeerbecken in das Zuchtbecken.
    Und der Bestand erhohlt sich langsam wieder.


    Ich will einfach eine recht einfache Arbeitsaufwand reduzierte Methote entwickeln.
    Es ist halt leider so das die Zucht sehr viel Arbeit macht.
    Und dann hat mann solche Mengen an Tiere das man sich selbst den Markt kaputt macht.


    Bei unseren sesilen Bewohnern geht heute fast alles durch tauschen.
    Bei den Fischen und Garnelen müssen wir noch weiter suchen.
    Dann kann jeder einige Larven durch bringen.
    Und überbestände können getauscht werden.


    Ich hoffe das die Idee irgend wie ankommt?


    LG. Johannes

    Servus Patrik!


    Zitat

    Original von Patrick_91
    Jedes Tier hat den Willen und Drang zu überleben. Daher wird das natürliche Futter einfacher zu ergattern sein als eine sich bewegende und ebenfalls den Überlebenstrieb besitzdene Artemianauplie. :)...ist jetzt vllt estwas merkwürdig ausgedrückt aber ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.


    "Leichteres Futter" wäre zum Beispiel Plantkon, welches eigentlich überall in extremen Mengen vorkommt.


    Ich glaube Du missverstehst da etwas?
    Es ist einfach so das bei den meisten larfen ein Fressreflex erst durch die Flucht ausgelöst wird.
    Wenn Du dir mal die Larven von Garnelen unter dem Microskop ansiehst, wirst Du feststellen das diese ganz gut bewaffnet sind.
    Und ein beteutenter Anteil von Plankton besteht aus diversen Larven verschiedenster Tiere.
    Wenn unsere Pfleglinge totes Futer (währe am leichtesten zu jagen) annehmen würden, währe das eben nicht so schwer. Gerade das bereitstellen von lebenden und somit flüchtenden Futter macht die Herrausfoderung in der Nachzucht mariner Tiere aus.


    LG. Johannes

    Servus!


    Du darfst bei der Anwendung von Ozon nicht vergessen, dass es die Phenole nur zerlegt und nicht aus dem Becken entfernt. Kohel ist ein Adsorber, der die Gelbstoffe wirklich an sich bindet.
    Ich persönlich benutze Kohle maximal einmal im Monat.
    Und dann nur ca. 24 Stunden.


    Was meist einen sehr guten Effekt hat.


    LG. Johannes

    Servus!


    Jetzt komme ich scheinbar wirklich durcheinander.
    Mir geht das Thema schön langsam auch gehörig auf den Keks.
    Wir hatten das Becken von Sabine absolut Glasrosenfrei und wollten die Wischmops eben nicht sterben lassen.
    Jetzt hab ich mal eine Glasrose in das Becken mit den L. seticaudatas gegeben.
    Was denen genau so interesiert wie mich, wenn in China ein Sack Reis umfällt.
    Dafür haben sie sehr wahrscheinlich meinen Bestand von den T.hopai den endgültigen Rest gegeben. Zu allem Überfluß habe ich jetzt auch noch ne Favorinus branchialis im Becken eingeschleppt. Was auch jede Hoffnug auf eventuelle Restgelege zunichte gemacht hat. Und dieses Tier wird wohl auch nachdem es auf den Scheiben zu sehen war schon am Verhungern sein?
    Werde mich jetzt einfach mal auf meine Anemonen, deren Vermehrung, den Bau des neuen Beckens konzentrieren und das Thema abhacken.
    Dann kann ich mich im Frühjahr endspannt den S. pavo wittmen.


    LG. Johannes

    Servus Corina!


    Als jetzt wird es Zeit für einen neuen Beitrag von Dir.
    Das ist wirklich sehr interessant.
    Habe bis jetzt nur das Gegenteil gelesen.


    LG. Johannes