Beiträge von nilpferd


    Hallo Wolfgang,
    genau das, deswegen fand ich ja den Ansatz mit den Beuteln interessant. Da bleibt es aber beim Zufüttern, nur die Artemienwannen sind dann größer als im Innenraum.


    Gruß
    Martin

    Hallo Culz, Hallo Wolfgang, Hallo Frank,
    interessante Argumentationen, auch wenn ich sie für gewagt halte.
    Nach meiner Auffassung muss es andere Möglichkeiten der Regulierung geben. Das Problem stellt für mich immer die Notwendigkeit aller Beteiligten dar, damit ihren Lebensunterhalt verdienen zu müssen und das übermäßige Angebot..... Hier geht es ja nicht um Hobbyisten. ;)


    Ja, das mit den ganz seltenen Exemplaren und der Designerumgebung ist ein zweites Ding, dem ich aber auch nur die gleiche Maßstäbe anlege, wie der ordinären Züchtung.
    Die Züchtung ist ja so etwas wie "Evolution unter selbst geschaffenen Bedingungen, i.E. die Auslese", bei der Vermehrung hingegen wird Wert auf eine möglichst naturnahe Umgebung gelegt. Aber auch da fallen hin und wieder Variationen an, die häufig nicht verworfen werden. In soweit habt ihr recht.
    Hobbyzüchter (vermehrer) haben also, gerade weil sie damit kein Geld verdienen müssen, eine besondere Aufgabe. Und wie gesagt, die Naturformen der Riffbewohner sind so schön, dass deren "Zucht" ein wenig vermessen erscheint.
    Ich denke auch, dass hier nur (wegen der Notwendigkeit Geld zu verdienen) nichts verworfen wird und die Amis ja Meister in der Vermarktung sind. Die verkaufen das dann als Designerware.


    Gruß
    Martin

    Mojens,
    so ist das also, dass Beiträge "entschärft werden müssen". Na ja, so unbotmäßig hatte ich gar nicht formuliert. Rein nach Darwin wird der wirklich genetische "Abfall" relativ schnell aussortiert.
    In der Natur kommen immer mal wieder Albinos vor (nicht nur im Wasser!!), die aber in den vergangenen tausendenden von Jahren kaum eine dominante Rolle gespielt haben. Warum wohl?
    Wenn nun weiße Amphiprion weiter "entwickelt" werden, so ist das IMHO Irrsinn. Das mögen Andere anders sehen, aber wir sind ja eine Demokratie.
    Ich mag dazu meine Meinung sagen: reine Geschäftemacherei. Dem sollte man entgegen treten.
    Gruß
    Martin


    Hallo Rainer,
    natürlich ist das darwinsche Prinzip weiter gültig. Wenn sich in der Natur herraus stellen sollte, dass "Snowflake" der bessere Weg ist, so wird er kommen und mich Lügen strafen.
    Das was ich in der Seewasseraquaristik ablehne, ist der Eingriff des Menschen.
    Im SüW-AQ war der (in der Original-Form) unscheinbare Guppy-Mann Ziel der menschlichen Auslese. Er wurde "verschönert". GENAU das Selbe stellen die Versuche dar, an deren Ende so etwas wie der "Snowflake" darstellen. Mal ganz im Ernst: die hätten in der Natur -ganz im Gegensatz zu schwarzen Formen- kaum eine Chance. Das ist eben "Darwin".
    Und ganz "Abseits" gibt es wirtschaftliche Interessen, die solche Abarten als gewollte Manipulationen vermarkten wollen. Das lehne ich rundweg ab. Wir sind im SüW-AQ hoffentlich noch nicht angekommen, oder irre ich da???


    Gruß
    Martin

    Hi Gemeinde,
    für mich nur Bindenfehler. Erinnert mich an Guppys, die armen "Schweine".
    Werden gezüchtet bis zum GEHTNICHTMEHR.
    Das Schöne und "Erleuchtende" daran: setz hochgezüchtete Guppies (sprich: welche mit Erbfehlern) in der Natur aus und das Ganze relativiert sich in wenigen Jahren. ---------
    Sind Amphiprion tatsächlich nicht an sich schön? --------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------
    ---------------------------------Keine Bindenfehler in die Nachzucht!!!
    Mit Geschmack hat so was rein gar nichts zu tun.


    Gruß
    Martin


    [ADMIN]
    Dieser Beitrag wurde entschärft.
    Martin, bitte emotional zurückhalten, das Thema ist schwierig genug, auch ohne deine Kommentare]

    Mojens,
    ja Leute, ich will da gar nicht wiedersprechen. Sonne kann logischerweise nicht ersetzt werden. Weder vom Spektrum noch von der Intensität.
    Ich bitte aber darum, die Diskussion sachlich und auf das Machbare zu lenken.
    Ich habe ja nicht dagegen oppuniert, das Artemia im Freiland zu halten ist. Ganz im Gegenteil. Ich habe schon wahre Riesen so ca. 1980 bei Herrman Dahlke in Angermünde besichtigen können. Dessen Garten war geradezu übersäät mit Wannen, in denen Artemia überwinterten und im Frühjahr wieder aufkamen.
    Ein Urgestein der Seewasser-Aquaristik in Deutschland, der seine ersten AQ noch mit Kohle oder Holz auf Temperatur brachte.....
    Das ist es also nicht. Ich bezweifele, das eine Algenkultur im Freiland nach oben offen überleben kann. Egal welchen Flagellaten wir nehmen, er wird durch Eintrag aus der Umgebung (und sei es durch einen Vogelschiß) binnen kurzer Zeit dominant abgeschafft. Oder warum haltet ihr Eure kostbaren Kulturen relativ steril?
    Rhodomonas überlebt im Freiland, davon bin ich überzeugt, keinen Monat ohne Abdeckung.
    Mit Abdeckung gibt es andere kitzelige Probleme.
    Und die Artemia? Ja meine Güte, die leben auch von anderen Algenarten und vermehren sich im Freiland. Nur ebend lange nicht so produktiv, wie mit gut gefütterten Flagellaten.


    Übrigens sind nun bei mir die Sera-Artemien eindeutig keine Nauplien mehr (flüssige Schwimmweise) Bei Inve zuckt es noch. Ich werde morgen mal Fotos fabrizieren. Es sieht so aus, als würde auch eine größere Zahl an Sera-Artemien unter sonst gleichen Bedingungen (gerade noch mal Rhodomonas nachgefüllt) vorhanden sein.


    Gruß

    Hallo angi,
    danke für den Hinweis. Outdoor und Tüten ist natürlich ein (mir bisher unbekanntes) Rezept. Finde ich gut, trifft aber den Kern vermutlich nicht. Die Ursprungsfrage war ja die Artemia-Zucht, die in Behältern und im Innenraum mit R. ganz gut und mit hoher individuendichte zu bewerkstelligen ist. Die Frage ist halt, ob und mit was man draußen zufüttert. R. wirklich im Fass zu kultivieren erscheint mir eher unwarscheinlich. Sie ist nach meinen Erkenntnissen zu schnell verschwunden. In Tüten? Das mag funktionieren und hilft bei der Reduzierung der Kosten.


    Gruß
    Martin

    Hallo Wolfgang, Hallo Geri,
    ich finde nicht, dass die letzten Beiträge -übrigens ist das nicht mein Tread, ich habe mich nur "eingeschlichen"- den Kontext verwässern, ganz im Gegenteil.
    Meine Meinung: Rhodomonas kann in freier Kultur nicht lange überleben, denn mit der Sonne ist auch der Eintrag wesentlich robusterer Algen gesichert. Ich habe es zwar noch nicht probiert, behaupte aber mal, das Rhodomonas in Freiwasser-Kultur nicht lange überleben kann. Hier wäre ich auf die Meinung von angi gespannt, die sollte da doch praktische Erfahrungen haben.
    Aber, wenn Geri hier positive Erfahrungen hat, werde ich die für einen Versuch nutzen, zumal Rhodomonas im Indoorbereich ja sehr produktiv ist und man den Verlusst eines Ansatzes durchaus "verschmerzen" kann.
    Let's do it. Ich lerne täglich dazu.


    Gruß
    Martin

    Zitat

    Original von geri
    Hi Martin!
    Die Luft brauchst beim Artemia aufziehen nicht, nur die ersten Tage nach dem Schlupf, sonst pappen sie dir auf den Scheiben und Boden fest, durch das abgelagerte Phyto, dann kannst sie ohne Luft groß ziehen. Die Outdoorzuchten laufen ohne Luft im Sommer.
    Bevor sie verfüttert werden werden sie angereichert und paßt. ;)


    Gruß Geri


    Hallo Geri,
    ich habe auch eine Tonne draußen. Das ist aber verschwendeter Platz. Die Ernte ist relativ gering, weil sie von minderwertigen Algen leben. Man kann so was machen, ist auch interessant, aber eben ein Muster ohne Mehrwert. Falls natürlich bei dir ein Pool leersteht, da rede ich nicht von. ;) Das wär doch mal was......
    Und ja, man kann die Luft abschalten, wenn es nur um die Artemia geht. Wenn du allerdings einige Artemia in (z.B.) Rhodomonas groß ziehen willst und nicht alle 3 Tage nachfüttern magst, kommst du um Belüftung nicht drumrum.

    Hallo,
    ich füttere immer noch mit Isochrysis, werde diese Algenart aber nicht weiter vermehren.
    Rhodomonas gefällt mir besser und ist produktiver.
    Hier noch mal die beiden Artemia-Sorten (immer noch als Nauplien, aber man sieht die Fortschritte im Körperbau und in der Größe. Noch schwimmen sie aber nicht gleitend.


    Von der Inve hatte ich das 6-Tages-Foto wohl nicht gemacht, muss noch mal suchen...


    Gruß
    Martin

    Hallo Martin,
    noch Eines habe ich vergessen. Du kannst das Phyto für die Aufzucht nicht nur kaufen, du musst es aktiv selbst vermehren. Ab und an kommst du nicht umhin, etwas nachzukaufen, aber den Grundstock musst du selbst im Haus haben. Dann kannst du auch die Artemia über längere Zeit am Leben halten.


    Gruß
    Martin

    Hallo Martin,
    ich belüfte nur ein wenig. Nicht so, dass alle Purzelbäume schlagen; also blub,blub - nicht brrrrrt :lol:
    Die Nauplien sind, wie du das richtig schreibst nach etwa 4 Wochen so weit, dass sie Eipakete bilden und die Jungen Nauplien direkt abgeben, also im Prinzip lebend gebähren. Sie schwimmen dann lange als Paar herum. Ihre Endgröße hängt von der Salzkonzentration (der Dichte) ab. Ich verzichte hier bewusst auf Varianten, weil ich die Dichte so, wie in meinem AQ halte.
    Außerdem wollte ich auch rausbekommen, ob diese Nauplien größer oder kleiner sind als die aus den Dauereiern (Zysten), habe das aber noch nicht gemacht. Man weiß ja nie, wie alt die wirklich sind, wenn man sie vor dem Objektiv hat. Also ich jedenfalls nicht solange sie diese typisch rundliche Form haben.


    Gruß
    Martin

    Hallo angi @ Allemal,
    ja, die Chargen-Nr ist nur bei Sera vorhanden. Das 1l-Gebinde steht bei mir schon ungeöffnet fast 1 Jahr in der Gegend rum, die Inve-Cysten habe ich vor 5 Monaten gekauft.
    Die MHD ist bei Sera 01/2016 und bei Inve 01/2012
    (siehe anliegende Bilder)


    Ja, ich habe ja versprochen, dass ich die Aufzucht mit Artemia versuchen werde. 2 Aufzuchtbehälter für die Fischlarven habe ich und der letzte Wurf hat gezeigt, dass mein Prinzip funktioniert.
    Wenn ich mit Artemia füttere kann ich die Maschenweite auf wenigstens 100 um vergrößern. Entsprechendes Gewebe muss ich noch beschaffen. Im Moment sind es ca. 40um und da ist der Austausch mit dem Aquarium noch nicht zu 100% optimal. Die Größe werde ich auch noch verändern....
    Das ist aber ein extra Thema.
    Die 5 Fischlein (ja, nun sind sie Fische und 16 Tage alt) vom 2. Wurf leben schon in einer Mini-Kupfer-Anemone. Leider hat sich die Laichplatz-Anemone wieder einmal geteilt, so das es wieder eine längere Laichpause geben wird.
    Dessen ungeachtet wird es weiter gehen.
    Gruß
    Martin

    Hatte ich vergessen, obwohl die Fotos schon einige Zeit "rumliegen".
    Ich denke, auch hier sind die Produkte absolut vergleichbar.
    Gruß
    Martin


    links: Inve rechts: Sera

    Hallo,
    die Nauplien wachsen langsam aber stetig. Wichtig ist, wie ihr auch auf dem Foto sehen könnt, dass der Darm perfekt mit Algen gefüllt ist. Die "Kacke" kommt als "Strang" aus dem After, das Zeug sammelt sich dann am Boden und kann abgesaugt werden.


    In einer ersten Zusammenfassung kann ich folgende Dinge zu Protokoll geben.


    1. Die mir zur Verfügung stehenden Artemia Dauereier der Firmen Inve (hier der Typ Inve 430) und Sera (kein Typ genannt) haben in etwa die gleiche Schlupfrate.


    2. Die Schlupfzeit ist bei beiden Produkten etwa gleich. "Gefühlt" ist Inve etwas schneller.


    3. Die Überlebensrate ist bei beiden Produkten bis zum Tag 4 unter meinen Bedingungen optisch gleich. Das Wachstum ist kaum zu unterscheiden.


    4. Mit zunehmendem Alter (heute Tag 6) scheinen die Sera Nauplien aktiver...... (Eindruck)



    Schlussfolgerung:
    Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nauplien zu den Artemias wandeln. Fest steht aber jetzt schon, dass frisch geschlüpfte Inve Nauplien nicht kleiner, als die Sera-Nauplien sind und unter vergleichbaren Verhältnissen auch nicht schneller wachsen. Den Nährstoff-Inhalt der frisch geschlüpften Nauplie kann von mir nicht untersucht werden. 24h später haben sich die Inhalte mit Sicherheit an das Futter angepasst und dürften in etwa gleich sein.
    Sera Dauereier sind deutlich preiswerter.


    Gruß
    Martin

    Zitat

    Original von Frank
    Hallo Wolfgang,


    was will uns Dein Photo zeigen?
    Deine Monster Brachienauplien, die später sogar Tiggerpods einstrudeln? :lol:


    Mojens Frank,
    na ich denke, der Größenvergleich stimmt. Die Brachis sind erwachsen (Eipaket) und damit nicht ganz so groß wie eine kleine Nauplie. Die kleinen Brachis sind natürlich winzig dagegen.....
    Ich habe mal irgendwo gelesen, das es keine kleinere mehrzellige Lebensform gibt. Bin mir da aber gar nicht sicher. Bestehen denn Ciliaten nur aus einer Zelle? Die sind nämlich deutlich kleiner als Brachis.


    Nachtrag: einfach mal Wikipedia befragt und siehe da: Ciliaten sind Einzeller.


    Gruß
    martin

    Jau, so sehen sie aus, unwesentlich gewachsen. Ich bin leider ab heute abend bis Übermorgrn Abend unterwegs. Dann gibt es aber wieder ein Update.....
    Gruß
    martin

    Hallo,
    leider ist mir beim Maßstab nun doch ein kleiner Fehter unterlaufen. Ich lasse das erste Bild der geschlüfpten Nauplien dennoch drin und poste hier die richtige Version und mache im betreffenden Beitrag einen Vermerk.


    Gruß
    Martin

    hier mal die Vergleichsfotos nach 48h. Ich habe von Beiden (der Inve und die Sera) jeweils eine gleiche Probe mit Isocrysis gleicher Menge vermischt und in zwei belüfteten Messbechern zur weiteren Beobachtung eingebracht.
    Hier die ersten Fotos.
    Gruß
    Martin


    p.s.
    Die Überlebensrate ist bei meinem Vergleich absolut identisch. Ich kann rein optisch keinen Unterschied von Inve zu Sera feststellen.
    Aber: ich mache noch mal Fotos von den unbenetzten Eiern. Deformationen geben ja manchmal Auskunft.



    Und noch was zu "Pappenheimern":
    wer ernsthaft meint, er bekäme für einige Cent das selbe, das er wo anders für Euros kaufen soll in der gleichen Qualität, der sollte in sich gehen....
    Ein alter Satz bei den Briten lautet im Sinne:
    Der Bitterkeit einer schlechten Qualität erinnert man sich lange, nachdem die Süße des niedrigen Preises vergessen ist.
    Jau, sag ich mal dazu.

    Zitat

    Original von Wolfgang S
    Buona sera :D!


    Sauberer Aufbau, Martin! Aber was geht da für ein Schlauch in die JBL Artemia-Schale?


    Jepp Wolfgang,
    du meinst die Hobby-Schale, nicht wahr? Aber o.k. Das ist nichts weiter als ein "verlängerter Griff" für das Innensieb. Ein Zeichen, dass die Hersteller solcher Geräte einfach nicht zu ende denken.


    Zitat

    Original von Wolfgang S
    Ich finde das Thema jetzt schon höchst interessant und natürlich wäre ein Praxistest mit Larven-Vergleichsgruppen eine tolle Sache.
    Da ich nur EINE Dose eines Herstellers mit EINER Dose eines anderen Herstellers verglichen habe, ist das Ergebnis natürlich nur begrenzt brauchbar.

    Das stimmt natürlich, aber begrenzt brauchbar ist auf jeden Fall mehr als unbrauchbar. Es ist sicher nicht gesagt, dass die Qualität von Ernte zu Ernte gleich bleibt. Aber die Tatsache, dass es Unwägbarkeiten gibt, macht die Sache nicht weniger interessant. Ich denke aus verschiedenen Gründen, dass die Sera gute Chancen haben, gegen die Inve anzustinken.


    Gruß


    Wolfgang
    [/quote]


    Ja Wolfgang,
    das meine ich damit. Ich will doch Inve nicht unterstellen, dass sie schlechte Produkte hätten, nööö.
    Ich mag nur Wettbewerb, weil er die Kunden vor unbotmäßigen Preisvorderungen schützt.
    "Über den grünen Klee loben" trägt zweifelsfrei dazu bei.
    Ich akzeptiere immer nur genau das, was ich nachvollziehen kann. Wenn ich da Zweifel habe, nehme ich die Verifikation zur Not selbst vor. Dabei gebe ich mir natürlich Mühe, möglichst genau zu sein.
    Das gelingt nicht immer. Fehler im Maßstab sind ein beliebter "Fauxpas". Ich habe nur durchschnittliche Mikroskope, die ich über Siebdruck-Gewebe kalibriere. Das ist nicht ganz so genau. Aber im direkten Vergleich ist es dann wieder o.k.


    Gruß
    Martin