Beiträge von Curlz

    wir sind bei Tag 12 angekommen und beim Schätz-Zählen kam ich wieder auf um die 70 Stück.
    Ansonsten alles wie gehabt.


    Ich finde sie sind schon recht gut entwicklet und scheinbar fast alle schon in der Zoea Phase 3.


    Hier mal ein pear Schnappschüsse. Allerdings keine guten, weil wie gesagt, meine Kamera nicht durch Glas, Wasser, Acryl, Wasser kommt...



    Die ersten beiden vom 21.01.2012 und die letzten beiden vom 22.01.2012:



    .

    Hallo Wolfgang,


    wir haben ja keinerlei Artemia-Zuchtanlage. Und möchten das auch ungerne haben. Da wir sie wirklich nur für die LEK Larven brauchen. Sonstige Bewohner in unserer Obhut brauchen keine Artemia.


    Dazu kommt, dass wir beide tagüsber auf der Arbeit sind und nicht füttern können.


    Folgende Probleme sah ich da:
    auch wenn ich täglich frische Artemia Eier aufsetze, kann ich nie wirklich nachvollziehen, wann sie frisch schlüpfen. Und kann sie also nicht binnen der ersten 2 h verfüttern. Alles andere hat keinen Nährwert


    Nach der Unterhaltung mit Uwe, haben wir einen routierenden Futterautomaten gekauft.
    Der lässt alle 3 h Artemia Eier direkt ins Wasser (etwas weniger als eine Messerspitze. Eine kleine Prise nur). So das alle 3 h frische Nauplien schlüpfen und sich die LEK Larven direkt bedienen können. Und nach unseren Beobachtungen haut das auch super hin.


    Beim Reinigen und über 50% Wasserwechsel saugen wir überschüssige und zu grosse Nauplien mit weg. Ebenso wie die Schalen die oben am Rand sind.



    Zusätzlich füttern wir morgens und abends die Nauplien aus dem Glas (auch nur eine Prise) zu. (naja ab heute morgen nicht mehr....)


    die Nauplien aus dem Glas kreiseln eine zeitlang mit rum und legen sich dann am Boden ab. Dort saugen wir sie dann Abends ab.
    Bedeutet natürlich, dass sich doch einige der toten Nauplien am Boden sammeln. Was der Wasserqualität sicherlich nicht gut tut. Leider fehlen mir die Erfahrungen ab wann ein Wasser umschlägt...

    huhu Ihrs,


    richtig, es sieht aus wie leichter grüner Tee. Also kaum gefärbt.


    Habe heute morgen ganz mutig 3 Tropfen reingetan. (Wir wechsel jas täglich mind. 50% und mehr.)




    Es lagen ca. 20 "Tote" auf dem Boden. Laut Mikroskop und Kamera können das entweder Leiche oder Hüllen sein. Das können wir so nicht sagen. Da wir keine lebenden im Mikroskop angeguckt haben.


    Gestern zählte ich grob 70 Stück. Heute morgen zählte ich aber auch mehr als 70! Also hoffe ich auf Hüllen die da am Boden liegen.



    Was ich aber mit Schrecken entdeckt / gerochen habe: die Artemia Nauplien aus dem Glas sind schlecht geworden. Stinken schon leicht.
    Ich hatte sie anfangs nicht im Kühlschrank und letztens tagsüber drausse - weil ich Dussel sie nicht in den Kühlschrank zurück gestellt hatte... ob die schlechten Nauplien ein Grund sein könnten weiss ich auch nicht.



    Häutungsprobleme haben adulte Landeinsiedler leider auch sehr oft. Wirklich hilfreiche Häutungstipps gibt es da auch nicht...

    Zitat

    Original von angi
    Wachsen die Larven mit den billigeren aber gleich kleinen Nauplii genauso schnell und gut? Oder ist es so, dass die INVE AF doch durch die inneren Werte überzeugt?


    Danke angi!


    Dazu kann ich nicht viel sagen. Die "billigen" Eier habe ich im Anzuchtkreisel nicht versucht, sondern in Aufzuchts-Gefässen. Also habe ich leider keinen direkten Vergleich und auch nicht genug Larven um einen Test zu machen.

    Nabönd Frank,


    habe mich nicht getraut mehr reinzutun. Da stand 5 ml auf 10 Gallonen (~37 Liter)
    Microzell und das andere Liquifry habe ich nicht mehr gefüttert.



    Meine Erwartungen sind vielleicht doch etwas zu hoch. Aber die Erfolge sind auf jeden Fall extrem im Vergleich.


    Wenn sie jetzt schon im 3. Stadium sind, dann ist das auch schon 8 Tage schneller als wie beim letzten mal. Plus die Überlebensrate von mehr als 100%


    *seufz*

    zwei Tage später.


    Tag 10:
    also nun kann man schon eher die Anzahl zählen. Es sind leider nicht mehr ganz so viele. Vielleicht 70 Stück.


    Sie sehen auch gut aus und sind gut entwicklet. Am Tag 10 sind sie teilweise schon in der Zoea Phase 3. (Eigentlich wäre es erst Zoea 2, aber das soll von Art zu Art verscheiden sein - und noch weiss ich ja nicht mal ob es Landeinsiedler- oder Einsiedler Larven sind ;) )


    Siehe Anhang, gelbe Markierung. Unter dem Mikroskop konnten wir einen Toten genauer ansehen und erkennen, dass sich der Schwanz schon so ausgebildet hatte. Bei manchen lebenden erkennen wir die Form so auch schon.



    Aber trotzdem finden wir seit 2 Tage fast jeden Morgen Tote auf dem Boden :(
    Davor waren es ganz helle Hüllen. Aber diesmal haben sie deutlich Farbe und Augen und alles.


    das einzige was wir geändert haben: sie bekommen täglich 1-2 Tropfen PhycoPure.



    Unsere Überlegung:
    da wir meist immer nur morgens die Toten finden, mag es vielleicht an der Nachts liegen. Zwar ist es abgedunkelt aber nie so ganz. Was bedeuten könnte, dass sie zum Lichtschimmer schwimmen und da in Knubbeln hängen.
    Diese Nacht basteln wir ein blauen Nachtlicht über den Kreisel.


    Er Erfolg liegt zwar im Vergleich zu den vorherigen Versuchen bei 100%. Aber die Sterbequote ist doch recht hoch.
    Von anfänglichen 300 zu 150 zu 70 binnen 10 Tagen...


    Was noch aufgefallen war, die INVE Nauplien scheinen immer nur Nachts zu schlüpfen. Wenn morgens das Licht angemacht wird, sehen wir gaaaanz viele Mini Nauplien schwimmen. Am Abend sind sie oft sehr reduziert. Und nur ein paar Grosse schwimmen rum. Sie werden also gefressen.



    Copyright des Anhangs: JOURNAL OF CRUSTACEAN BIOLOGY, VOL. 21, NO. 3, 2001

    qualifizierte biologisch bestätige Aussagen zu INVE kann ich nicht machen. Aber ich kann von meinen Erfahrungen berichten.
    Nicht als Züchter sondern als Laien-Züchterin die versucht Larven am Leben zu erhalten.


    In meinen ersten Versuchen hatte ich keine Sera Eier sindern JBL bzw. Hobby. Die schlüften weder in den Artemia Silos gut, noch im normales Wassereimer und auch im Ufo nicht so dolle. Sie wirkten auch sehr gross.


    Nun habe ich aber INVE 430 gekauft und sie schlüpfen schneller. (Gleiches Salz, möglichst gleiche Konzentration, gleiche Behälter (ausser den Silo - den haben wir wieder abgeben)
    Und sie wirken auch kleiner. Sie werden zumindest von meinen Larven besser gegessen. Das fand' ich wichtig.


    aber hier scheint es drum zu gehen, zu belegen, dass die INVE wohl doch nicht so klein sie wie behauptet wird. Damit man weiss welche die Kleinsten sind um sie für Larven zu nutzen die ganz kleine brauchen, oder worum geht es?

    huhu Specki,


    auf jeden Fall ein Riesenfortschritt! *freu*


    @Larvenstadien:
    laut der biologischen Unterlagen (siehe Seite 2, Diagramm: http://si-pddr.si.edu/jspui/bi…2/1/Brodie_and_Harvey.pdf ) findet die grössere Umwandlung ab dem 25 Tag statt. Die Phase in denen sie Häuser suchen, wohl ab Tag 30. (allerdings kann das vonj Art zu Art unterschiedlich sein)


    Als Anreiz liegt jetzt schon eine drin. Ab dem 20. Tag werde ich weitere kleine ins Becken schmeissen.



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    Man sieht auch, dass sie sich entwickelt haben. Hiier mal ein paar Vergleichbilder. Nach 7 Tagen sieht man deutlich wie sie die Farbe ihres Futters angenommen haben:


    12.01.2012 - hier sind sie ca. 20 h alt.
    https://picasaweb.google.com/l…4VuUPIPVU?feat=directlink


    19.01.2012 - 7 Tage später.
    https://picasaweb.google.com/l…4VuUPIPVU?feat=directlink



    Hier noch ein paar Versuchs-Nahaufnahmen:


    17.01.2012
    https://picasaweb.google.com/l…4VuUPIPVU?feat=directlink


    19.01.2012
    https://picasaweb.google.com/l…4VuUPIPVU?feat=directlink


    wie gesagt, durch Glas, Wasser, Acrylglas und nochmal Wasser ist knipsen mit normaler Kamera unmöglich, aber ein wenig sieht man den Unterschied.




    Hier noch ein Video: Video vom 19.01.2012


    wenn man genau hinsieht, sieht man manche mit Futter in den Beinchen. Am Anfang des Videos relativ weit links einer. Und auf jeden Fall bei 0:17 ist einer genau in der Mitte.

    Tag 8:


    da wir gestern Abend in langwieriger Kleinstarbeit die grossen Artemia rausgefischt hatten, kann man die Larven wieder besser erkennen ;)


    Zwar kann ich nicht gut schätzen, aber es scheinen so um die 150 Stück zu sein.
    Laut meinen Notizen, waren es beim 3. Versuch an Tag 8 nur noch 17. Also ein extrem deutlicher Unterschied!


    Ansonsten alles unverändert. Sie schwimmen und fressen. Und wirken fit. Es scheint so als gewinnen sie immer mehr an Farbe.



    Gefüttert wird weiterhin mit:

    • INVE Eier
      (gelangen mittels Futterautomat alle 5 Stunden ins Wasser. Das von Anfang an, so dass quasi alle 5 Stunden frische Nauplien schlüpfen. Sobald endlich das Paket angekommen ist, wird es auf 3 h verkürzt)

    zusätzlich:

    • Artemia Nauplien aus dem Glas (morgens und abends)
    • 1 Tropfen Interpet Liquifry marine (Flüssiges Planktonfutter. Wird dann durch PhycoPure ersetzt, sobald es da ist)
    • Microcell (Futter für Artemien - bisher zweimal ins Wasser getan)


    Täglich mind. 50% (meist mehr - 3 Liter) Wasser wird gewechselt, inkl. Bodenabsaugen und Kontrolle des Wassers (ob Larven mit eingesaugt werden)

    Hallo rainers,


    danke, werde ich! :)



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    Edit sagt Nachtrag:


    einen Artikel fand ich....wenn auch Einsiedler, aber sie sind sich ja nicht unähnlich.

    Zitat

    At this stage the hermit crab is known as a zoea larva, which grows by molting. It sheds its exoskeleton and grows a new one.


    Also häuten sie sich als Larven. Das könnte die Erklärung für die sehr hellen "Hüllen" (die "Toten" sein)

    Tag 8 ist angebrochen :


    es schien heute morgen, als wären es ein paar weniger geworden. Aber morgens ist es immer schwerer zu sagen, da die Lampe noch nicht lang an war. Und sie ihre mittigen / oberen Plätze noch nicht aufgesucht haben.


    Bisher hatten wir ja beim Wasserwechsel und Reinigen kaum Tote gefunden. Also auf jeden Fall keine so krass hohe Sterberate in den ersten Tagen, wie in den ersten Versuchen.


    Was mir heute morgen aufgefallen ist: es schwommen einige "Tote" im Wasser.
    Die sahen aber seeehr weiss aus. Wie eine leere Hülle die bisschen 'aufgerissen' ist. Nicht wie eine vollständige tote Larve.. *schwer zu erklären


    Also als ob sich ein paar gehäutet hätten und deren alte Haut (Heisst es schon Exoskelett?) rumschwimmt.
    In den Dokumentantionen kommt nicht klar heraus, ob sie sich beim Wandel in die nächste Stufe häuten. Wenn dem so ist, dann könnten es ja statt "Tote" Häutungsreste sein. Somit hätten sich diese Nacht mind. 6 Stück gewandelt.


    Laut der Dokumentation über C. compressus Larvenentwicklung müssten sie ab ca. Tag 6 in die nächste Larven-Phase (Zoea 2) kommen. (Das variiert von Art zu Art) Das könnte also auch passen...



    sie fressen auf jeden Fall fleissig.
    An dieser Stelle kann ich nur nochmal betonen, dass Uwe's und Euer Tipp INVE Eier zu nehmen, absolut TOP war. Danke nochmal. Die Schlupfrate ist sensationall (im Vergleich zu den Fertigmischungen die man so kaufen kann) und die Nauplien sind wirkilich klein. Also perfekt!


    und wir meinen sie sehen kräftig aus, und sie zeigen Färbung. Wir warten gespannt weiter :)

    huhu Specki,


    biologisch gesehen gehören sie zur gleichen Überfamilie (Paguroidea), bilden aber eine eigene Unterfamilie mit zwei Gattungen... oder so.


    Die Larvenstatien sollen sich ähneln, aber da es im Netz bisher nur einen biologischen Artikel gibt, in dem ein Labor-Zuchtversuch beschrieben ist. Weiss ich auch nicht mehr.


    Aber ich weiss ja was Du gemeint hast! War auch nicht bös gemeint ;)



    >>> ah ok, die Larven sehen adulten Garnelen ja schon verdammt ähnlich und haben lange Beinchen und schon Scheren ujnd Fühler. Die kann man dann vermutlich auch nicht mal einfach so mit einer Pipette aussortieren. Oder absaugen.
    So ein absuagen scheinen die paar wenigen Larven, die ich mit der Pipette wieder zurück ins Becken geben musste (beim Wasser reingen), Problemlos überstanden zu haben...



    ich hoffe ich kriege in meinem Leben auch mal Baby LEKs zu sehen....


    danke :)

    Huhu Specki,


    sie wirken schon sehr fragil. (5 mm Länge und knapp 1,5 mm Breite)


    Aber so wie es wirkt, sind sie schon recht robust. Ich weiss nicht ob es Einsiedlerkrebs Larven sind. Meine Einsiedler (Clibanarius tricolor) sind sooo klein. Da finde ich passt die Larvengrösse nicht. :plan


    Und laut biologischen Skizzen scheinen meine wirklich Landeinsiedlerkrebslarven (was ein Wort) zu sein.


    Bleibt abzuwarten :ja:



    Wir haben mehrere Saugnäpfe getestet > keine Chance. Auf Glas halten sie gut, auf dem gewölbten Acrylglas nicht. Auch nicht an der geraden Seiten...



    auch wenn es Off topic ist, da muss ich dumm nachfragen: was sind Larven mit Paddeln?

    huhu Wolfgang,


    danköö schööön :)


    irgendwie habe ich nen Rechenfehler drinne.


    In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind sie geschlüpft. Also leben sie schon den ganzen Donnerstag, Freitag, Wochende, Montag, Dienstag...



    Also sind wir bei Tag 7:


    Es waren vereinzelnte "Leichen" auf dem Boden, aber echt nur wenige. Vielleicht 5 Stück.
    Habe überlegt, ob es nicht Häutungsreste sind. (Weiss nicht genau ob sie sich so früh schon häuten, oder bzw. ob sie es in den Stadien überhaupt tun)



    Meiner Meinung nach sind es nicht weniger geworden. Gestern Abends beim Wasserwechsel fiel uns auf, das die Larven schon deutlich Farbe haben. Mehr als in den ersten Versuchen. Um genaueres zu sagen, muss ich meine Dokumentationen durchgucken.





    Off topic: dürfen in den offiziellen Zuchtberichten hier auf der Mainpage http://www.ifmn.net/ nur erfolgreiche Berichte auftauchen?

    huhu Wolfgang,
    huhu Specki,


    wir haben dann gestern Abend wieder das einzelne Röhrchen reingetan, aus dem die Blubbeln kommen.
    Damit kreiselt es am besten. Und da es auch nicht soo wild blubbert, scheint auch keine Larve oder Artemia davon erschlagen zu werden.


    Es ist eine sanfte Bewegung im Wasser. Nirgendwo sammeln sich die Larven. Sie schwimmen frei in der Mitte. Können ohne Mühe in alle Richtungen 'schwimmen'.




    Specki: leider hält die Schlauchhalterung nicht an unserem Plexiglas-Kreisel. Der fällt immer ab. Deswegen haben wir ein starres Röhrchen genommen und so gebogen, dass es mittig am Rand ist und mittig blubbert.



    Wir waren auch der Meinung, dass mehr Blubber Löcher nicht notwendig sind. Haben halt nur Sorge, dass sie von den Blubbern erschlagen werden. Und dachten, wenn aus mehreren Löchern sanftere Blubbern kämen, wäre das besser.
    Aber andererseits: im Meer gibt es auch ganz dolle Strömung und so,d as überleben sie auch. ?(

    Hallo Wolfgang,


    Danke schön! :)


    (Physik und so war noch nie meine Stärke. Daher heisst es bei mir/uns noch "Versuch' macht kluch" :panik:)



    wenn es ein langes Röhrchen wäre wo aus jedem Loch Blubbern kommen, dann gingen die Masse 25/20 aber, oder?
    Ich frage deshalb, weil ich gestehen muss: wir mögen ngern erneut einen Kreisel bauen .... (das ist nur geplant, wenn der Anzuchtkreisel erfolgreich ist ;))



    kommt aus solchen Dennerle's Röhrchen dann nicht zu viele Blubbern?



    Momentan ist auf jeden Fall Bewegung drin, keine Larven-Sammelstelle auf dem Boden. Wir probieren weiter!

    Unser Plexiglas Anzuchtkreisel ist 25 cm lang und hat einen Durchmesser von 20 cm. Füllmenge 5 Liter.


    Erst hatten wir einen Schlauch reingehangen. Festmachen konnten wir ihn nicht, der Saugnapf fiel immer vom Plexiglas.
    Dann haben wir zwei starre Plastikröhrchen genommen. Leider nur ein Regler. Was zur Folge hatte, dass jenachdem wie sie im Becken waren, mal nur links mal nur rechts Blubbern rauskamen.


    Also nutzen wir die ersten Tage nur ein Rohr. Und es ging recht gut. Das Wasser war in Bewegung und wenn es einmal bewegt war, brauchte auch die Blasen-Anzahl nicht mehr so hoch sein.


    Nun habt Ihr geraten ein Röhrchen oder Schlauch dran zu basteln, dass mehrere Löcher hat.


    Also kauften wir ein T Stück.


    Das T Srück ist am Röhrchen und vor dem Röhrchen befindet sich der Luft-Zufuhr-Regler. Links und rechts am T Stück kam je ein passender Schlauch. Deren Enden wurden abgedichtet und Löcher kamen rein. 5 an der Zahl.


    Aber sobald wir das T Stück ins Wasser tauchen, kommt bei moderater Blubber Anzahl höchstens aus einem Loch der 10 etwas raus. Bewegt man das Konstrukt nur leicht, kommen links und rechts Blubbern aus je einem Loch. *verzweifel*


    Nun haben wir es laufen mit Blubbern aus 2 Löchern (je links und rechts) mit etwas schnelleren Blubber-Anzahl. (meine Larven werden nicht angezogen und erst am 2 cm Blubber-Aufstiegshöhe erfasst und landen an der Wasseroberfläche. Scheint ihnen nichts zu machen)


    Morgen bastelt mein Freund Plastik-Röhrchen ans T Stück. Statt den Schläuchen. Und bohrt da Löcher rein.



    Meine Frage : wir bekommt Ihr das hin? Wie bekommt Ihr aus allen Löchern eine moderate Blubberanzahl die die Larven nicht erschlagen, aber trotzdem für eine gute Wasserbewegung sorgt?



    Videos und Fotos habe ich gemacht, komme leider erst morgen dazu die zu zeigen.