Hallo ihr Lieben,
mal wieder ein paar aktuelle Bilder der Thors.
Die ersten Geschlechter sind mittlerweilen zu unterscheiden.
Und ansonsten war bei den Lysmata "Abfischtag"
Die Ausbeute war leider nicht so gut wie bei den Thor amboinensis 
es waren nur 49 
Ist schon interessant wie unterschiedlich die entwickelt sind, ich meine jetzt die Größe.
Die kleinsten haben unter 1 cm und die Größten über 2.
Für den ersten "ernst gemeinten" Vermehrungsversuch denke ich einmal nicht so schlecht.
Hallo da draußen.
Einen Zuchtbericht ... 
... bin kein großer Schreiber.
Werden mal einen zusammenbasteln wenn ich den "Erfolg" wiederholen konnte.
Nachdem ich hier nicht in 3 Unterforen Themen eröffnen möchte packe ich es mal hier mit rein.
Warum ich marine Nachzuchten hasse 
aber auch liebe 
Wochenlang war nix los und dann das.
Dieses Bild entstand um ca. 0:30 Uhr
Die kamen unerwartet, aber erhofft 
Mal sehen ob ich da was hochbekomme.
Nachdem ich dann die alle benutzen Utensilien wieder gesäubert und weggeräumt habe, hörte ich ein verdächtiges "PLATSCH"
Das Bild entstand um 1:30 Uhr 
Die hatte ich erwartet ... mehr dazu in ca. 1 Monat.
Momentan sieht es noch ein wenig chaotisch aus
Heute Morgen dann noch das ... wenigstens brauche ich da momentan nix zu machen.
Einen Nachtrag habe ich dann auch noch. Von einem Versuch den ich am 28. März starten konnte.
ZitatAlles anzeigenDie anderen Larven sind von einer Lysmata sp., vermutlich wurdemanni oder sedicaudata. So genau weiß man es ja nie.
Sie sind leider nicht so fotogen wie die Thors. Vieeeel zu wenig Farbpigmente.
Bild ist vom 28. März.
Von diesem Wurf haben sich nach nun ca. 1 Monat die ersten niedergelassen.
Sieht dann verwackelt so aus.
Die ist noch lange nicht fertig. Wird noch 2-3 Häutungen brauchen.
Hallo,
also Curlz davon hätte ich gerne ein Bild
Und nein. Körnerkissen reichen nicht.
Es müssen schon auch die richtigen Katzen dazu sein. So sollte z. B. der Kater in eine Schuhschachtel passen.
und seine Mieze sich auch mal dazukuscheln können
Ansonsten war Gestern wie gesagt großes Abfischen im Larvenbecken. Alles mußte/durfte raus.
Leider hat es die Kamera nicht geschafft sich scharf zu stellen
Na, was schätzt Ihr. Wieviele wurden es letztendlich. Wer richtig liegt bekommt einen Keks
Außerdem fand ich noch 2 Fremdkörper.
So und jetzt noch zu dem erwähnten laufenden Becken.
Bevor die Thor Larven in das Becken durften hatte ich einen Versuch mit Lysmata Larven laufen.
Allerdings lief der nicht so wie gewollt/erhofft.
Nach ein paar Tagen waren alle Larven tot. Und im Becken keine mehr zu finden. Da war die Suppe noch nicht da.
Als ich heute Mittag ins Aufzuchtbecken der Thors schaute huschte ein mächtig großer Schatten vorüber.
Nach einer kleinen Jagd ... siehe Bild
Die Lysmata hat sich mit den Thors entwickelt. Und das anscheinend auch nicht zu knapp.
Ich habe mich schon gewundert das die Thors so viel verdrücken.
Muss heute noch auf die Jagd gehen. Nicht dass noch mehr drinnen sind.
Hallo,
mönsch Ihr seit aber neugierig.
Ist doch alles streng geheim 
Also die Larven wurden in einer sternenreichen mondlosen nacht im Kerzenschein mit einer Schlafmütze am Kopf, einem Katzenfell im Kreuz und Garfieldschlappen an den Füßen gefangen. Natürlich im Nachthemd
Soweit so gut ... 
Falsches Forum 
Neh, also.
Die Larven wurden noch am selben Abend rausgefischt und in ein bereits laufendes Aufzuchtbecken gegeben. Zu dem laufen später ein wenig mehr.
Zur Technik:
12ltr. Becken, Wasser aus dem 60 ltr. Dennerle Mutterbecken, Licht eine Dennerle 11 W Süßwasserleuchte, Heizstab auf 28°C, Luftschlauch.
Aufzucht:
Der geheime Nährsuppenzusatz ... keine Ahnung. Die Farbe hat sich nach ca. 1 Woche so eingestellt und ist seitdem so geblieben.
Gefüttert wird täglich AF430 Nauplien, sonst nix, außer was halt in der Suppe verwertbar ist.
Wasserwechsel ist 1x in der Woche 1ltr aus dem Mutterbecken. Dabei wird auch ein wenig der Boden abgesaugt.
So ist es bei mir gelaufen.
Hallo Wolfgang.
Was genau möchtest Du denn bezüglich der Aufzucht wissen.
Futter, Unterkunft ... oder alles 
Nachtrag zu den Pionieren.
Ich habe 13 Garnelen in eine Einhängebox an das "Mutterbecken" gepackt. Davon leben derzeit noch 10.
Anscheinend habe ich unterschiedliche Entwicklungsstadien der Garnelen erwischt. Beim genaueren hinsehen merkt man dann winzige Unterschiede in der Statur. Vor allem vom Volumen her. Manche sind einfach pummeliger und wirken nicht mehr so steif beim "Powackeln".
Hallo,
ich bin auf der Suche nach oben genannter Schnecke zur Weitervermehrung.
Ein "Zuchtpärchen" würde schon reichen.
Wer zur Zeit Tiere zur Abgabe hat, bitte melden.
Meine Aquarienbewohner und ich wären euch dankbar.
Aber das war nicht das Ende vom Lied.
Ich habe daraufhin diverse Versuche unternommen wie man die Larven noch hochbekommen könnte.
Was soll ich sagen, ich kenne nun viele Möglichkeiten wie es nicht geht
Aber es wird ja alles wieder einmal gut.
Und siehe da:
So fing es wieder an. 17. Februar. Da waren die Kleinen einen Tag von ihrer Mutter getrennt.
09. März
Ihr sah nur so nebenbei mal wieder ins Becken und siehe da ... ganz genau hinschauen.
Untere Silikonnaht in der Mitte.
Hier noch einmal etwas größer
Und es wird eine guuuuute Ausbeute 
Und die ersten durften/mußten nun auch schon weiterziehen.
Beim letzten Wasserwechsel habe ich mal wieder grob an den Scheiben durchgezählt ... ca. 100 umgewandelte Garnelen aus 2 Würfen ... bin gespannt wieviele das Umsetzen vom Aufzuchtbecken schaffen.
Hallo ihr Lieben.
Es ist schon lange überfällig mich mal wieder zu melden.
Im Nachgang noch zu dem ersten Zuchterfolg.
Die Kleinen wurden groß und doch eine stattliche Anzahl von 14 Stück glaube ich, wurden immer frecher.
Ich habe des öfteren versucht die Kleinen wieder rauszufangen und zu den Großen ins Becken zu setzen. Aber Pustekuchen.
Die dachten gar nicht daran in den Kescher zu gehen. Also dürften sie im 45er Becken bleiben.
Alles lief gut, die ersten Garnelen hat auch schon Eier unterm Rock.
Aber leider lief es zu gut. Eines Nachmittag sah ich im Becken rumtorkelnde, auf dem Rücken liegende und auch schon toten Garnelen.
Warum?
Tja, die Wasserwerte waren es nicht, habe ich sofort getestet. Jedenfalls die üblichen Parameter.
Was ich dann allerdings gefunden habe, hat mich nicht entzückt.
Eine "kleine" Krabbe mit ca. 1,5 cm Panzerdurchmesser und spitzen Scheren. Also nicht die Algenraspelscheren.
Sie lag tot hinter den Steinen und war schon stark verwest.
Im Nachhinein mache ich sie auch noch für das Verschwinden von einer Grundel, diversen anderen Garnelen und Boxerkrabben verantwortlich. Ich habe mich immer gefragt wo die Tiere hingekommen sind, da nie Leichen auftauchten.
Und letztendlich hat sie auch noch etliche Thors gekillt. Nur 2 überlebten.
Hallo Steffi,
also auf zum nächsten Versuch.
Wünsche Euch gutes Gelingen.
Hallo Steffi,
ich bin hier auch vertreten
Laß den Kopf nicht hängen, die wandeln sich schon noch um.
Bei mir hat eine mal 2 Monate gebraucht ... das soll dich anspornen, und nicht entmutigen.
Servus Gemeinde.
Gestern war der große Nachmittag, die Kleinen durften/mussten umziehen
Insgesamt habe ich 9 umgewandelte Thors und eine Artemia in etwa gleicher Größe gehabt.
Ansonsten schwimmen noch ca. 5-7 Larven im Pseudokreisel. Die dürften auch nicht mehr lange brauchen.
Hier mal eine nach der ersten Nacht. Ich gehe einmal davon aus, dass es den anderen auch gut geht.
Und hier dürfen sie größer werden bis die Zeit gekommen ist zu den Eltern zu ziehen.
Der "Kreisel" ist wieder bereit. Jetzt liegt es an den Thors wann der nächste Versuch startet.
Danke, danke Euch beiden
Habe gerade noch einmal geschaut ... man will ja nix falsches erzählen momentan sehe ich 2 solcher "Fast-Garnelen" 
Ansonsten schwimmen noch eine Menge Larven rum, die so aussehen wie die Große in Deinem Avatar Specki.
Tja, wie geht es nun weiter?
Pellets nimmt die eine noch nicht an. Wird vermutlich erst der Fall sein, wenn sie ganz umgewandelt ist.
Wie lange lasst Ihr die dann noch drin?
Hallo Wolfgang,
auch wenn es ein wenig spät ist, aber besten Dank für den Tip. Allerdings sind meine Kescher zu klein, bzw. die maschen von dem einen großen zu weit auseinander.
Kommt Zeit kommt Rat
Mal wieder etwas zum Thema.
Ist das schon eine Garnele, oder läuft das noch unter Larve???
Die wackelt jedenfalls schon schön sexy mit dem Hintern.
Servus,
leider keine guten Neuigkeiten.
Am Montag ist die letzte Larve verstorben.
Evtl. zu einseitige Ernährung?
Ein Rückschlag, aber nicht das Ende.
Nun wird erst einmal das Becken gereinigt und dann geht es weiter.
Bezüglich den anderen Larven hat sich auch etwas ergeben.
Die etwas kugeligen, dunklen Larven sind von der Percnon gibbesi Krabbe.
Konnte die Dame einmal beobachten wie sie die Larven aus der Bauchtasche freigesetzt hat. Und das mindestens einmal ohne Befruchtung durch das Mänchen. Anscheinend können sie den Samen vorhalten.
Leider können die beiden, Mänchen und Weibchen, nicht mehr bleiben. Sind etwas zu hektisch für das Becken. Wer also ein Pärchen solcher Krabben welches sich ohne Kabbeleien versteht erstehen will, bitte melden.
Sind beide schon recht groß, ca. 10cm Armspannweite.
Hallo,
was mich einmal sehr interessieren würde.
Was sind eure Meinungen bzgl. der Mindestgröße des Beckens.
Die Fische sollen ja recht wenig schwimmen, aber was ist wenig?
Ansonsten wünsche ich Dir gutes Gelingen Specki.
6. Tag
Nach wie vor wuseln etliche Larven im Kreisel.
Gestern beim saubermachen habe ich wieder die vermeintlichen Toten mit abgesaugt. Im Meßbecher dann alle bis auf 2 wieder zurückgetan.
Ist das bei anderen Larven auch so?
Es liegen immer wieder Larven am Boden und bewegen sich nicht. Sobald ein äußerer Reiz auf sie einwirkt, eine andere Larven oder eine Artemianauplie donnert in sie rein, zucken die wieder rum.
Ganz so als würden sie sich ein wenig ausruhren.
Die wirklich Toten, oder vielleicht auch nur die Exuvie, sieht total "ausgezuzelt" aus. Durchsichtig bis leicht weißlich. Lediglich 2 schwarze Punkte, die Augen, sind deutlich zu erkennen.
Hier mal ein etwas größeres Bild von gestern als wieder mal eine tot gespielt hat.
Mittlerweilen ist schon eine Pikmentierung am Rücken und am Ansatz des Schwanzfächers zu erkennen.
Nein, die war nicht tot. Die zuckt nach wie vor munter rum
Hallo Specki,
währe interessant, denn das Futter sollte schon auch bei den Garnelen bleiben 
Hier nun endlich die versprochenen Bilder.
Sind nicht die besten, aber dennoch brauchbar denke ich.
Die Konstruktion. Durch die Artemiaaufzucht durch, deshalb der grünstich.
Ein frontales Bild. Im die Larven vor dem Luftschlauch sind einigermaßen scharf.
Hier noch ein Link zur Originalgröße des Bildes:
http://imageshack.us/photo/my-…/1403201218532200007.jpg/
Auch noch ein kleines Video.
Video, klick mich
Danke noch für die Maße der Larven Specki.
Wie mißt Du die eigentlich? Unterm Mikroskop? Aber wie?
Wie sind eigentlich die Angaben bei den INVE Artemia zu verstehen? Ich meine die 430µm. Ist das der Durchmesser der Eier oder der Durchmesser der Nauplien oder die Länge der Nauplien?
Ursprünglich war es so gedacht.
Ein Becken mit 2 Abteilen. Auf der einen Seite ein Reservoir in welchem man die Technik wie Heizung und evtl. Abschäumer unterbringen kann. Vor allem sollte es den Wasserwechsel erleichtern und die Iritation durch die aufsteigenden Blasen vermeiden. Auf der anderen Seite der Kreisel.
Damit diese beiden Abteilen miteinander verbunden sind wollte ich ein Gaze in der Trennwand einbauen welches auf einem Rahmen gespannt ist und in einer Schiene läuft.
Zum schnellen Austausch von einem zweiten baugleichen Gaze.
Damit das Wasser von einer Seite auf die andere kommt war der Rucksackfilter gedacht.
Dieser pumpt das Wasser vom Reservoir in den eigentlichen Kreisel.
Da dieses System mit einer Röhre als Kreisel schwerlich zu realisieren ist habe ich folgendes gemacht.
In die unteren zwei rechtwinkligen Ecken habe ich im ca. 45° Winkel sogenanntes Bastlerglas eingeklebt um die toten Ecken zu vermeiden. Die Walzenbewegung des Wassers hätte der Auslauf des Rucksackfilters erledigt. Das hat auch funktioniert, aber leider hatte ich kein Gaze da und das mit dem Filterschwamm ging ja nicht ... und ich wollte gleich mal versuchen ob ich die Larven nicht groß bekomme.
Da ich ja nun etwas funktionierendes auf die Schnelle benötigte, ging ich wie folgt vor.
Eine Röhre konnte und wollte ich nicht einbauen. Also habe ich eine "Blubberbatterie" auf der Rückwand eingesetzt und provisorisch ein Bastlerglas schräg darüber angebracht damit die Luftblasen abgelenkt werden.
Somit erhielt ich wieder eine kreiselnde Bewegung.
Wie schon mal gesagt. Sollte der Kreisel wieder einmal leer sein, werde ich etwas dauerhaftes bauen.
Hoffe es ist einigermaßen verständlich geschildert, Bilder folgen.
Curlz
Sollte es dennoch Einsiedlerlarven sein, darf ich schon mal vorsichtig nachfragen ob Du noch ein paar Häuschen für die Brut hättest 
