Hallo zusammen
Ich bin derzeit dabei meine Zuchtanlage konkret durchzuplanen und tue mich gerade schwer beim Thema Rückförderpumpe.
Die Anlage wird nach aktuellem Stand nun ca. 2200L fassen und am höchsten Punkt sind ca 2,20m zu überwinden.
Für eure Vorstellung noch eine grobe Skizze:
Die oberste Reihe dient lediglich der Erhöhung des Wasservolumens.
Die zwei mittleren Reihen dienen der Zucht.
Die unterste Reihe ist für Filterung und Technik da.
Die Zuchtbecken selbst werden je nach Bedarf in das System eingekuppelt, bzw. sollen während eines Zuchtdurchganges autark betrieben und nur für Wasserwechsel mal schnell in den Kreislauf eingebunden werden.
Somit habe ich eine gewisse Schwankung was die benötigte Fördermenge betrifft.
Logischerweise richte ich eine Rückförderpumpe nach der max. benötigten Leistung aus, doch was ist wenn ich nur die Hälfte davon abrufe?
Wie verhält sich das mit dem Energieverbrauch der Pumpe wenn ich die Hälfte der Anlage zu mache?
Meine Anforderung:
Die laufenden Kosten müssen so gering wie möglich bleiben, sie sollte also möglichst wenig Energie verbrauchen.
Die Pumpe muss bezahlbar sein.
Ich habe nicht vor auf Masse zu züchten, sondern möchte mich an Arten versuchen die bisher kaum oder noch gar nicht nachgezogen werden.
Somit wird eine Refinanzierung der Betriebskosten durch den Verkauf der Nachzuchten kaum realistisch sein.
Noch weniger habe ich Lust auf Preisdiskussionen mit "Kunden" jeglicher Art, daher dient die Anlage ausschließlich meinem privatem Interesse und Entdeckerdrang.
MFG Torsten