copepoden: größe, nahrung u.a.m.

  • moin,
    da ich im frühling einen nächsten versuch mit meinen tangfeilenfischen starten möchte, habe ich eben überlegt, mal besser geeignete copepoden zu bestellen.
    in meinem damaligen thread (so nebenbei: habt ihr eigentlich gesehen, das es jetzt auch einen artikel im nachzuchtenregister gibt?) hatte mir einer von euch empfohlen, es mal mit tisbe bimensis zu versuchen und zwar in der weise, dass die larven direkt ins zuchtbecken mit den copepoden gegeben werden, was mir auf anhieb einleuchtete.
    nun wollte ich gerade genau diese bestellen und beim hin- und herklicken auf der site des plaktonshops ist mir aufgefallen, dass die dort gehandelten tisbe bimensis größer sind als die ebenfalls dort gehandelten anderen tisbe spec. da ich selbst eine tisbe spec. hier habe (außerdem auch tigriopus), frage ich mich nun, was der vorteil von tisbe bimensis dann eigentlich sein soll. könnte mir da einer von euch etwas zu sagen?
    außerdem: bei den futterangaben zu beiden tisbe-arten stehen sowohl pflanzliches als auch tierisches futter, während bei einer anderen dort gehandelten copepoden-art nur pflanzliches futter empfohlen wird. da stellt sich mir nun natürlich die frage, ob solche vegetarischen cops nicht die bessere wahl sind, wenn laich/larven direkt zu ihnen ins becken gegeben werden. was meint ihr?
    hier der link zu dem händler, interssiert ja vielleicht auch den einen oder anderen. t. bimensis scheinen ja gar nicht soo viele händler zu haben: http://plankton-shop.ch/
    würde mich über eine antwort sehr freuen!
    martin

  • Hi!
    also meine Thisbe bimenensis sind viel kleiner als die Nauplien von Tigeropus californicus, mit diesen (Nauplien von bimensis)habe ich auch meine Mandarins gezüchtet.;-)
    Von der Größe her sollten die für viele Jungbrutarten reichen, denn die geschlüpften Mandarins sind wirklich sehr klein.


    Gruß Geri