Im Wasserbecken sind noch einige Megalopa (ca. 10), die noch keine Häuser haben. Heute morgen hatte ich 3 mit Häusern ins Übergangsbecken gesetzt und 8 frei schwimmende Megalopas gesehen, doch da könnten noch ein paar mehr drin sein. Viele sind es aber nicht mehr.
Im Übergangsbecken sind noch wenigstens 7 in Häusern unterwegs, aber noch nicht an Land.
Im Terrarium für die Nachzucht sind nun schon 25 Mini-LEKs unterwegs. Damit man es mir glaubt, habe ich vorgestern mal ein wenig mit der Kamera gespielt und auch endlich einige Nahaufnahmen hinbekommen.
Ein paar hänge ich hier an, mehr gibt es im Blog (der Text ist dort der gleiche
Noch eine generelle Anmerkung zu diesem Versuch:
Ich traue es mich ja kaum zu sagen, aber eigentlich habe ich den Versuch ziemlich vernachlässigt und mich vor allem auf die Algen verlassen. Schon ein paar Tage nach Versuchsstart, war es mir zeitlich nicht mehr möglich einen regelmäßigen Wasserwechel durchzuführen. Oft kam ich erst nach 3-4 Tagen wieder dazu. Dazwischen gab es halt immer wieder neue Artemien als Futter, aber auch nicht gerade regelmäßig, halt 1-2 mal pro Tag, wie es gerade passte.
Eine Heizung oder Kühlung habe ich nicht genutzt und so schwankte die Wassertemperatur zwischen 23°C und 30°C, je nach Umgebungstemperatur der Dachwohung.
Trotzdem oder auch vielleicht gerade weil sie nicht zu steril gehalten worden, haben sich die Tiere ja erstaunlich gut entwickelt. Nur in dem einen Becken mit Klarwasser hatte ich anfangs Probleme bei der hohen Besatzdichte.
Vielleicht ist es also gar nicht mal so schlecht, wenn man nicht versucht alles perfekt zu gestalten.